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Sonntag, 28. Dezember 2008
Kreativer Umgang mit Captchas
Seit einiger Zeit wird mein Gästebuch mit Spam bombardiert. Da (leider) ohnehin praktisch keine 'seriösen' Einträge getätigt werden, wollte ich es eigentlich abschalten. Aus technischem Interesse habe ich aber einmal analysiert was es für Möglichkeiten gibt. Die meistverwendete Methode sind natürlich die altbekannten Captchas (Zitat Wikipedia: "Completely Automated Public Turing test to tell Computers and Humans Apart. Wörtlich übersetzt bedeutet das „Vollautomatischer öffentlicher Turing-Test, um Computer und Menschen zu unterscheiden“. CAPTCHAs werden verwendet, um zu entscheiden, ob das Gegenüber ein Mensch oder eine Maschine ist.")
Zufällig bin ich hier auf einen erstaunlichen Link gestossen, der die enorme kriminelle Energie und Kreativität im Web dokumentiert.
Mein Gästebuch ist momentan nur durch eine einfache SPAM Prävention in php gesichert. Mal schauen, wie gut es funktioniert ;-)
Sonntag, 21. Dezember 2008
So schnell gehts .....
Wenn ich diese Bildstrecke vom Tages Anzeiger betrachte, kommt es mir so vor, als wäre es gestern gewesen ;-)
Dienstag, 2. Dezember 2008
Donnerstag, 27. November 2008
Papierkorb sei dank!
Samstag, 22. November 2008
Das Kreuz mit gekreuzten LAN-Kabeln
Nach längerer Suche fanden wir heraus, dass das schön farbige 'gekreuzte' Kabel, das der Kollege schon seit einiger Zeit verwendete, in Wirklichkeit gar nicht gekreuzt war.
Ein Computer verfügte nun über die schöne Funktion Auto-MDI-X der andere nicht. Das führte zu dem seltsamen Verhalten.
Die bereits seit einiger Zeit verwendeten Gigabit Karten verfügen per Definition über Auto-MDI-X. Das heisst es ist egal, ob das Kabel gekreuzt ist oder nicht. Somit hat sich dieser Blogbeitrag beinahe erledigt. Aber eben nur beinahe, liegt doch der Teufel bekanntlich manchmal im Detail ;-)
Freitag, 7. November 2008
Wer hat's erfunden
Ist doch klar:
Der berühmte angloamerikanische Schriftsteller Wilhelm D. Base Shakespeare sagte: 2b.OR.NOT.2b!
Also wie war das, ach ja: Anstrengung x Zeit = konstant.Ok, leiten wir die Stressprämisse ein bissel ab: Wenn du noch viel Zeit hast, wirst du wenig Anstrengung investieren. Ja, aber dann nach eine kurzen Weile denkst du dir: Nähert sich die zur Verfügung stehende Zeit dem Wert Null, wächst die Anstrengung ins Unendliche. Jepp, und das bedeutet: Ohne die „letzte Minute“ würdest du nie irgendetwas erledigen!
Wie war da noch das Zeitsparparadoxon? Hmm, ach ja, die Zeit, die ein Programmierer durch Automatisierung von Aufgaben spart, steht in umgekehrten Verhältnis zur Dauer der Programmierung. Die gesparte Zeit Z kann dargestellt werden mit folgender Formel: Z = 1 / 1 + (P * H) wobei P die zur Programmierung nötige Zeit und H die Häufigkeit der Aufgabe ist. Im günstigsten Fall spart man also nichts.
Diese und weitere Schlauheiten findet man hier
Aber eigentlich bin ich auf die Seite gestossen, weil es viel Wissen über VBA und Access gibt. So ist z.B. das EICDocu AddIn recht hilfreich.
Donnerstag, 6. November 2008
Einmal Mailadresse zum Wegwerfen
Heutzutage muss man sich überall registrieren und bekommt dann zum Dank jede Menge Müll in Form von Spam. Will man nur schnell mal was downloaden, so eignet sich die Einmal Mail (Müll)adresse von trash-mail.com. Die Bedienung ist so einfach, dass sich eine nähere Beschreibung gar nicht lohnt. Einfach mal ausprobieren.
Aber Achtung! Die Adresse ist nicht passwortgeschützt. Das bedeutet, dass jeder, der den Benutzernamen errät, Zugriff auf die Mails hat. Also besser hier keine brisanten Informationen anfordern und die Mails nach dem Lesen sofort löschen.
Samstag, 1. November 2008
Probleme mit Windows XP SP3
Das SP3 von Windows XP ist eigentlich Schnee von gestern. Kommt das SP ab einem Firmenserver oder wird der PC neu aufgesetzt kann die Thematik durchaus an Aktualität gewinnen. Deshalb die folgenden Hinweise:
Wie so oft kam bei mir die Aufforderung für die Installation in einem Moment wo ich keinesfalls Probleme gebrauchen konnte, also habe ich den Start verschoben. Einige Tage später, als ich dringend weg musste und den Lapi abschalten wollte, begann doch tatsächlich automatisch und ohne Rückfrage die Installation (es sah wenigstens so aus). Da ich PC unbedingt mitnehmen musste, dockte ich ihn aus und liess in eingeschaltet. Im Zug verzichtete ich auf das Arbeiten und machte an der Sitzung Handnotizen. Als nach 4 Stunden immer noch kein Ende in Sicht war, würgte ich ihn ab. Die gute Nachricht ist, dass der PC problemlos wieder anlief. Einen Tag später das gleiche Spiel, das ich dann aber schnell wieder beendete.
Hier einige Tipps um Probleme zu vermeiden:
- Wenn das SP3 angeboten wird, wenn irgend möglich sofort installieren lassen. Die Installation dauert etwas um eine Stunde herum. Man kann weiterarbeiten!
- Will Windows beim Herunterfahren das SP installieren, beobachten ob die Harddisk arbeitet. Blinkt sie längere Zeit nur jeweils kurz auf, so ist irgendetwas faul (Abwürgen auf eigenes Risiko !!! wird aber unumgägnlich sein)
- Ist man in der Situation wie oben beschrieben, so findet sich der Download vermutlich unter ...\Windows\SoftwareDistribution\'Kryptische Bezeichnung'
Das Directory ist ca. 400MB gross und lässt sich leicht finden. Darin ist ein Textfile, welche Datei gestartet werden muss (vermutlich Update.exe)
Hat man SP3 erfolgreich installiert, so merkt man als Benutzer wenig. Es kommen mehr Sicherheitsabfragen in Richtung Vista. Weil XP mit Millionen von Konfigurationen zu Gange kommen muss, erstaunt es wenig, dass es auch diverse Probleme gibt. Eine Beschreibung mit Lösungen findet sich hier.
Montag, 27. Oktober 2008
Vista Tastenkombinationen
Tastenkombinationen sind aber schneller:
Start + TAB: Mit Flip3D durch die geöffneten Programme wechseln (eher Spielerei)
Start + T: schaltet eine Minaturvorschau der Programme in der Taskleiste durch
Strg+Shft+Esc: Taskmanager (hatten wir schon mal, aber praktisch)
Start + Leertaste: ruft die Sidebar in den Vordergrund
Start + E: ruft den Windows Explorer auf (praktisch)
Start + Pause: Zeigt die Systemeigenschaften an
Start + R: 'Ausführen' Dialog
Start + M: Minimiert alle offenen Fenster excl. Sidebar
Start + D: Minimiert alle offenen Fenster inkl. Sidebar
Samstag, 25. Oktober 2008
Festplatte partitionieren mit Paragon
Kürzlich habe ich ein 2,5" Laufwerk vorgestellt, das einfache Backups erlaubt. Leider ist dieses Laufwerk ab Werk FAT32 formatiert mit einer maximalen Dateigrösse von 4GB. Ich empfehle dringend, das gleich am Anfang zu ändern, weil die Partition gelöscht wird. Windows hat zwar Bordmittel für die Partitionierung, die sind aber ziemlich scheusslich und intransparent. Viel eleganter geht dies und noch viel mehr mit dem Partition Manager von Paragon.
Häufig wird die neuste Personalversion 9.0 Fachzeitschriften beigelegt. Bei PC Welt ist er z.B. bis am 8. November gratis zu haben. Für den Hausgebrauch genügt diese Version, für gehobene Ansprüche (z.B. Vista 64Bit) gibt es die Pro Version.
Dienstag, 21. Oktober 2008
Blinken Lights
kann man mit Blinken Lights.
Ob sich wohl in der Schweiz auch ein geeignetes Gebäude finden liesse .....
Wer mehr über das Projekt wissen will klickt hier
Ausser Bildern und Filmen findet sich z.B. auch ein Simulator für das iPhone und vieles mehr.
Montag, 20. Oktober 2008
Externe 2,5" USB Festplatte
Schon manche(r) musste schmerzlich erfahren, was es bedeutet, wenn die Festplatte crasht und kein Backup vorhanden ist.
Dieses schicke Ding kann für gut 100 Fränkli erstanden werden. Die Platte ist leise, fasst 320GB und ist recht schnell. Das Beste ist aber, dass nicht mal mehr eine externe Speisung vorhanden sein muss. So ist der Backup überall dabei und vor allem in der Regel getrennt vom Computer. Nun gibt es keinen Grund mehr, auf Backups zu verzichten.
Montag, 29. September 2008
XP Setup Simulator
Manchmal lässt es sich nicht vermeiden, dass der PC von Grund auf neu aufgesetzt werden muss. Während dem Setup Vorgang werden immer wieder 'komische' Fragen gestellt, die einem nicht sehr geübten Benutzer Kopfschmerzen bereiten. Mit diesem Tool kann die Neuinstallation einmal durchgespielt werden. Die Homepage ist aber auch mit vielen andern Dingen vollgepackt.
Samstag, 27. September 2008
Mehrere Adressbücher in Outlook?
Da wir im Geschäft demnächst auf Outlook umsteigen, habe ich kürzlich auch privat von Winmail (Bestandteil von Vista) auf Outlook gewechselt. Outlook war mir schon immer etwas suspekt. Es hat zwar einen riesigen Funktionsumfang von dem man etwa 0,5% benötigt, im Gegenzug ist es aber sehr intransparent und legt seltsame Fehler an den Tag. Bei mir hatte ich das Phänomen, dass beim Erstellen einer neuen Mail die äusserst mühsam importierten Kontakte aus Winmail nicht gefunden wurden (ja richtig, eine brauchbare Schnittstelle zwischen den hauseigenen Produkten existiert nicht). Ich habe gemerkt, dass irgendwie 'unsichtbare' Adressbücher vorhanden sind. Dieser Link beschreibt, an welchen 'sehr logischen' Ort diese Adressbücher gefunden werden können. In meinem Fall musste ich aber die Option 'Vorhandene Verzeichnisse oder Adressbücher anzeigen oder bearbeiten' wählen.
Mittwoch, 24. September 2008
Montag, 22. September 2008
Office Podcast
Montag, 15. September 2008
Access 2007 Runtime
Für Access 2007 stellt Microsoft Gratis eine Runtimeumgebung zur Verfügung. Darunter sollen auch A2003 Applikationen funktionieren.
Eine Beschreibung mit den zugehörigen Links befindet sich hier
Erfahrungen mit Office 2007
Ich setze nun seit ca anderthalb Jahren Office 2007 ein. Dieser Blog ist nun auch schon über ein Jahr alt. Zugegeben, am Anfang war ich überzeugt, dass es viele erwähnenswerte Themen rund um Office 2007 gibt, die nicht überall nachzulesen sind. Das hat sich aber nicht ganz bewahrheitet. Nicht zuletzt deshalb habe ich des öfteren Offtopic Themen beleuchtet, was eigentlich verpönt ist.
Ausser der neuen Oberfläche, die jeden Benutzer, der mit den Vorversionen gearbeitet hat, garantiert ins Schleudern bringt, hat sich unter der Motorhaube nicht allzu viel getan. Das hängt aber sicher auch mit der notwendigen Kompatibilität zu den Vorversionen zusammen.
Kürzlich habe ich die Evaluationsversion von Access 2007 ausgiebig getestet. Die Oberfläche ist gefälliger geworden, die neuen Filtermöglichkeiten sind praktisch, aber auf Entwicklungsebene ist fast alles beim alten geblieben. Der VBA Editor ist immer noch schlechter als Konkurrenzprodukte vor 20 jahren. So habe ich mich entschlossen, beim alten Access 2003 zu bleiben. Der verlangte Kaufpreis ist ohnehin jenseits. Aber vielleicht will Microsoft Access ja langsam auslaufen lassen (Ersatz durch VB.net und SQL). Sicher ist, dass VBA keine grosse Zukunft mehr hat und durch VB.net ersetzt wird.
Da eine seriöse Rezension den Rahmen dieses Blogs sprengen würde, verweise ich auf zwei Erfahrungsberichte, die ich Netz gefunden habe und die sich in etwa mit meiner Einschätzung decken. Überlegt man sich in nächster Zeit einen Umstieg, gibt es hier wertvolle Infos. In meinem Umfeld arbeiten aber noch erstaunlich wenig Firmen mit Office 2007, so dass sich ein Umstieg immer noch nicht aufdrängt.
www.wintotal.de
www.doooyooo.de
Mittwoch, 10. September 2008
Webserver mit Gefühl
Fehler |
Die gesuchte Datei konnte nicht gefunden werden. |
Dienstag, 9. September 2008
How to learn Access ?
Sub LearnAccess()
On Error GoTo LearnAccess_Error
Do
Me.AddNew
Read Access Books, whitepapers, etc
Read Newsgroups
Write Code
Optimise Code
Ask Questions in Newsgroups
Read and Learn from Answers
Answer Questions in Newsgroups ' helps you _
think in new areas
DoEvents ' eat, drink, etc
Make Applications
Get User Feedback
Optimise Applications
Review old Applications
Update Code Library
DoEvents ' pub, etc
Me.Sleep(4) ' sleep 4 hours
Me.Update
Loop Until Me.Age > 65 ' you have to retire sometime
LearnAccess_Exit
Me.Close
Exit Sub
LearnAccess_Error
If (Me.Dead) Then
LearnAccess_Exit
Else
Me.Save
Me.Sleep(12) ' sleep for 12 hours
End If
Resume Next
End Sub
So einfach ist VBA!
Donnerstag, 4. September 2008
Viel höherer Stromverbrauch mit UMTS
Die Sendeleistung ist bei UMTS geringer als bei GSM, ein lustiges Phänomen ?
Es ist aber so dass der digitale Singalprozessor (DSP) im Handy bei UMTS auf Grund der viel höheren Frequenz Schwerstarbeit verrichten muss und deshalb mehr Strom konsumiert.
Für kleinere Datenübertragungen wie Mailsynchronisation merkt man den Unterschied kaum und bei Bedarf kann man jederzeit schnell auf UMTS schalten.
Übrigens, im Zeitalter von iPhone und Co. empfehle ich dringend die automatische Netzsuche zu deaktivieren. Sonst kann man in Grenznähe und vor allem im Ausland teure Überraschungen erleben. Es gibt Leute, die haben unfreiwillig locker ein Monatsgehalt 'versurft'. Da gibt es sicher angenehmere Beschäftigungen fürs Geld!
Samstag, 23. August 2008
Backup und File Synchronisation mit SyncToy
Für Filesynchronisation und Backups eignet sich SyncToy sehr gut.
Besonders gefällt mir, dass es drei Modi gibt:
1. Synchronisation - Beide Seite werden synchronisiert
2. Echo - Synch von links nach rechts, gelöschte Files werden auch gelöscht
3. Contribute - Kopie von links nach rechts, es werden keine Files gelöscht (also ideal für Backups)
Das Tool kommt mit einer aufgeräumten Oberfläche daher, ist leistungsfähig, aber trotzdem einfach in der Bedienung und arbeitet ausserdem sehr schnell und transparent.
Fazit: Gratis aber nicht umsonst
Evaluationsversionen für Visualstudio
Microsoft® Visual Studio® 2008 ermöglicht einzelnen Entwicklern und kleinen Entwicklungsteams, herausragende Benutzerfunktionalitäten zu erstellen und Produktivitätsherausforderungen zu meistern. (Zitat Microsoft)
Es gibt Fachbücher bei denen eine 90 Tage Evaluationsversion von Visual Studio Professionel beigelegt ist. Hier geht es aber auch ohne Buchkauf.
Sonntag, 17. August 2008
Videoconverter für den iPod
Mit diesem Videoconverter können sehr viele Videoformate in das für den iPod notwendige mp4 Format gewandelt werden. Es funktionieren sogar Formate, welche in der Auswahl gar nicht vorhanden sind, wie z.B. das rm Format.
Und das Beste: Das Ganze ist kostenfrei und funktioniert ausgezeichnet.
Achtung: Bei der Installation versucht das Programm Adware zu installieren. Also lohnt es sich, nicht einfach alle Vorgaben zu akzeptieren.
Freitag, 15. August 2008
Virtuelles Bücherregal
Bei Wikipedia gibt es nicht nur 'loses Wissen' zu Stichworten, sondern ganze Bücher, welche in Bücherregalen organisiert sind.
Zelleninhalt mit Kopie einer andern Zelle ergänzen
Versucht man in Excel einen Zelleninhalt mit einer Kopie einer andern Zelle zu ergänzen, funktioniert das leider nicht auf die konventionelle Art mit Ctrl C / Ctrl V.
Weil ich diese Funktion unbedingt brauchte, bin ich der Sache mal auf den Grund gegangen und darauf gestossen, dass man die Eingabezeile markieren und Ctrl C drücken muss (siehe oben). Dann lässt sich der Inhalt mit Ctrl V wie gewohnt einfügen.
(Neue Zeilen werden bekanntlicherweise mit 'Alt Eingabe' erzeugt.)
Mittwoch, 13. August 2008
Spyware und Co .....
Leider gibt es immer mehr Halunken, die sich im Internet tummeln. Diese Seite bringt wertvolle Informationen über die Sicherheit im Netz!
Montag, 11. August 2008
Hörnchen ....
Als ich eine Livedemo der Canon Ixus 90 gesehen hatte, musste ich heute schmunzeln (siehe Bild ;-) ). Schöner kann man glaube ich nicht demonstrieren, wie wichtig auch das Beobachten des Bildhintergrundes beim Fotografieren/Filmen sein kann. Vielleicht war der Kameramann ja vom 'Motiv' zu stark abgelenkt. Die Kamera habe ich trotzdem bestellt. Ich hoffe nicht dass ich mich da mit einem Teufel(chen) eingelassen habe ;-))
Sonntag, 13. Juli 2008
Samstag, 28. Juni 2008
Daten von den Programmen trennen!
Heute staunte ich nicht schlecht, als die 160GB C: Partition meines Rechners plötzlich voll war. Der Grund dafür war, dass ich mir den Luxus leiste, einige Serien via Mediacenter automatisch aufzeichnen zu lassen. Aber egal, nun bin ich gezwungen, etwas zu tun was sehr sinnvoll ist - nämlich die Programme von den Daten zu trennen. Beim Aufsetzten von Windows, hat man die Möglichkeit zu bestimmen, wo die eigenen Dateien gespeichert werden sollen. Aber meistens kommt der Rechner mit Betriebssystem und ist in der Regel nicht sehr benutzerfreundlich aufgesetzt.
Werden die Daten von den Programmen getrennt und auf verschiedenen Partitionen gespeichert, so wird der Überblick über die Daten einfach und der Backup kostet noch ein Lächeln.
In einem ersten Schritt ist zu Überlegen, welche Daten zentral gesichert werden sollen. Werden die folgenden Daten ausgelagert, so entsteht schon einiges an Ordnung:
- Dokumente
- Fotos
- Musik
- Aufzeichnungen von Filmen
- Mails
Dazu ist aber ein wenig Handarbeit angesagt und es ist Vorsicht am Platz. In einer Übergangszeit kann es jetzt auch passieren, dass ein Programm die Daten nicht mehr findet.
Das Verschieben von Dokumenten, Musik usw. geschieht (hoffentlich) meistens aus den 'eigenen Dateien'. Klickt man auf so einen Ordner mit der rechten Maustaste, so stellt man fest, dass ein zusätzlicher Reiter 'Pfad' vorhanden ist. Unter diesem Reiter kann die Verschiebung einfach bewerkstelligt werden. Vorab sollte die entsprechende Ordnerstruktur auf der neuen Partition eingerichtet werden. Das Betriebssystem besorgt dann den Rest. Aber bitte nicht Pfade von Hand eingeben oder Ordner manuell kopieren, sonst kanns zu Schwierigkeiten kommen!
Auch im Programm Windows Mail kann der Pfad analog geändert werden. Die dazu nötige Mausclickorgie findest Du hier. Die Verschiebung selbst, geht wie oben automatisch.
Samstag, 14. Juni 2008
Vista startet mit falscher Bildschirmauflösung
Freitag, 13. Juni 2008
Mehrere Spalten sortieren in Access Tabellen
Donnerstag, 12. Juni 2008
Geschwätziges Word
Am besten ist natürlich die Weitergabe von Dokumenten im pdf Format. Dann kann eigentlich nicht viel passieren.
Access: Anzahl Datensätze aller Tabellen abfragen
Mit dem folgenden SQL String können die Datensätze in allen Tabellen einer Datenbank abgefragt werden:
SELECT DISTINCTROW MSysObjects.Name,
CLng(DCount("*",[Name])) AS Anzahl
FROM MSysObjects
WHERE (((MSysObjects.Name) Not Like "MSys*") AND
((MSysObjects.Type)=1 Or (MSysObjects.Type)=6));
Der String kann direkt in das SQL Fenster einer Abfrage kopiert werden. Natürlich funktionierts auch unter VBA.
Vista kurz und bündig
Diese Webcasts dauern jeweils nur wenige Minuten. Grundlegende Funktionen von Vista werden kurz und bündig erklärt. Eine Regitrierung ist nicht erforderlich.
Freitag, 30. Mai 2008
File Compare aus der Dose
Kürzlich hatte ich das Problem, dass ich zwei Binärdateien miteinander vergleichen musste. Es gibt zwar für Windows Programme die so etwas können, es geht aber auch sehr einfach mit Bordmitteln. Nämlich mit dem guten alten Dos, das auch unter Vista immer noch herumwuselt. Nun scheint sich aber Microsoft langsam von Dos zu verabschieden, wird doch der Funktionsumfang immer mehr eingeschränkt. So ist unter Vista in der Konsole ein Drag und Drop nicht mehr möglich. Aber für die jüngeren Leser alles der Reihe nach.
Mit Ausführen -> cmd kann man die Dos Konsole aufrufen. Der Funktionsumfang lässt sich durch Eingabe von 'Help' eruieren. Das Vergleichen von zwei Dateien erfolgt durch den Befehl "FC
1. Im Explorer: Shift rechte Maustaste -> Pfad kopieren / In der Konsole: Rechte Maustaste -> Einfügen
2. Verwendung des Progrämmchens 'Console2' erlaubt wieder Drag and Drop und bietet auch sonst noch ein bisschen Komfort.
Übrigens ändert sich das Kontextmenu im Explorer durch Drücken der Shift Taste!
Sonntag, 18. Mai 2008
Samstag, 17. Mai 2008
Sonntag, 4. Mai 2008
Sonderzeichen direkt eingeben
Donnerstag, 24. April 2008
iPhone - Noch nicht da und schon 34'000 Stück verkauft
Erstaunlich, schon vor das iPhone offiziell erhältlich ist, wurden in der Schweiz schon 34'000 Stück verkauft. Ein Distributor verdient sich damit eine goldene Nase.
Zugegeben, die Bedienung ist genial und stellt alles bisher dagewesene in den Schatten.
Einen grossen Pferdefuss hat das Ding leider - es unterstützt kein UMTS. Ich denke, schon aus diesem Grund lohnt es sich zu warten. Ich wohne in einer Gegend, wo mein Provider kein UMTS unterstützt. Bei der Synchronisation meines Handys schläft das Gesicht ein. Aber wenn einmal alle noch vorhandenen Hürden beseitigt sind, weiss ich nicht, wielange ich mir den Kauf verkneifen kann ;-)
Mittwoch, 23. April 2008
Prozesse einfach darstellen mit Microsoft Office Visio 2007
Einfacher. Intuitiver. Klarer! Das verspricht das neue Microsoft Office Visio 2007. Die neuen Funktionen und Werkzeuge machen's möglich. Ob man schnell und unkompliziert Diagramme erstellen, komplexe Daten visualisieren oder Trends überwachen möchte:
Mit den neuen Funktionen in Microsoft Office Visio 2007 lässt sich noch
effektiver kommunizieren. Hier gibt es diverse Webcasts zum Thema.
Montag, 21. April 2008
Vista SP1 - Mutig oder vernünftig?
Der Update dauerte ca. 40 Minuten und ging vollautomatisch und problemlos vor sich.
Das Fazit kann kurz gehalten werden: .... und wie Sie sehn, sehn Sie nix (ausser dass unter 'System' tatsächlich SP1 angezeigt wird). Die neuern Komponenten funktionieren noch (Holz anfassen!), der ältere Durchlichtscanner muss immer noch über den von HP gelieferten Workaround betrieben werden. Bei der Geschwindigkeit habe ich nichts gemerkt.
Wenigstens bin ich jetzt wieder eine Sorge los, 'soll man oder soll man nicht' und kann mich andern (Windows ?) Problemen widmen ;-)
Sonntag, 20. April 2008
Photoshop Schritt für Schritt
Photoshop ist ein Programm mit unendlichen Möglichkeiten. Die Bedienung ist aber nicht ganz trivial. Hier ein Tipp für eine genial gemachte Seite mit Tutorials. Die Seite ist in Englisch, eine Erkundung lohnt sich aber schon allein wegen der Aufmachung und der Usability allemal! Clever ist zum Beispiel die Möglichkeit, dass persönliche Favoritentutorials direkt auf der Seite abgelegt werden können. Dazu ist natürlich eine Registrierung erforderlich, die aber auch erfreulich einfach gestaltet ist.
Samstag, 19. April 2008
iTunes - Hörbucherstellung in 6 Schritten
Schön wäre es doch, man könnte solche Dateien als Hörbuch ablegen. Kann man das? Man kann (Die Dateien müssen aber auf einer CD vorhanden sein)!
Hie die Anleitung:
1. Die Voreinstellungen im Menupunkt 'Bearbeiten -> Einstellungen -> Erweitert' wie folgt einstellen:
2. CD einlegen und unter dem Menupunkt 'Erweitert -> CD gruppieren' wählen. Das hat zur Folge, dass die gesamte CD in eine einzige Datei eingelesen wird.
3. Nun kann die CD importiert werden
4. Die erzeugte Datei aus dem Musikordner löschen, jedoch 'Datei behalten' wählen, damit sie nicht physikalisch gelöscht wird. Ist man noch unsicher, wo iTunes die Dateien speichert, vor dem Löschen mit rechter Maustaste -> Informationen den Speicherort ausfindig machen.
5. In den Dateiexplorer wechseln, die Datei suchen und von m4a auf m4b umbennen. Das hat zur Folge, dass die Datei als Hörbuch angesehen wird. Also genau das, was wir wollen:
6. Datei in iTunes ziehen. Nun wird sie als Hörbuch erkannt und ist im Musikordner nicht mehr sichtbar.
Sonntag, 6. April 2008
Word und Formatvorlagen - ein problematisches Gespann
Die Absatzformatierung 'klebt' an der Absatzmarke am Ende des Abschnitts und dient als Übertrager von Formatierungen. Wird eine Überschrift in ein anderes Dokument kopiert, erscheint sie dort wieder als Überschrift. Kopiert man die Überschrift ohne Absatzmarke, behält der Ziel-Abschnitt die ursprüngliche Formatierung.
Entsprechend sollte man beim Kopieren und Verschieben von Text auf die Absatzmarke achten. Das ist knifflig, weil es in Word die so genannte smarte Absatzauswahl gibt. Die sorgt daür, dass beim Markieren eines Abschnitts die Absatzmarke automatisch mitmarkiert wird. Diese Funktion kann aber abgeschaltet werden: In Word 2003 Extras > Optionen wählen und im Reiter 'Bearbeiten' das Häkchen bei 'Anwenden der smarten Absatzmarkierung' entfernen . Manche Anwender schalten auch 'Wörter automatisch markieren' ab – diese Option sorgt dafür, dass Wörter immer als Ganzes, mit nachfolgendem Leerzeichen markiert werden.
Bei Word 2007 auf die Office-Schaltfläche klicken und dann auf Word-Optionen, Rubrik 'Erweitert' öffnen, zum Abschnitt 'Bearbeitungsoptionen' gehen und hier 'Smarte Absatzmarkierung' verwenden abschalten, ggf. auch 'Automatisch ganze Wörter markieren'. Hilfreich beim Markieren der Absatzmarken ist die Darstellung der Steuerzeichen: Dann tritt die Absatzmarke in Erscheinung. Steuerzeichen werden über die Tastenkombination Ctrl+Umschalttaste+3 ein- und ausgeblendet.
Quelle: Gekürzter Text aus der Kummerbox des Tages Anzeigers
Mittwoch, 2. April 2008
Oberer Fensterrahmen ist unsichtbar
Beim Ändern der Bildschirmauflösung oder beim Arbeiten mit zwei Bildschirmen kann es vorkommen, dass der obere Fensterrahmen nicht mehr auf dem Bildschirm sichtbar ist. Das Fenster kann nicht verschoben werden, weil die Maus den Fensterrahmen nicht erreicht.
Lösung:
1. Ist das Fenster maximiert, muss es in den Normalmodus geschaltet werden (In der Taskleiste mit der rechten Maustaste das Fenster und anschliessend "Minimieren" wählen).
2. In der Taskleiste mit der rechten Maustaste das Fenster und anschliessend "Verschieben" wählen.
3. Statt mit der Maus kann nun mit den Pfeiltasten das Fenster zurück in den sichtbaren Bereich verschoben werden.
Donnerstag, 27. März 2008
Sicher unterwegs im Internet (3) - Security Suites
Das Problem ist aber - wie finde ich die optimale Security Suite? Googeln auf den Testseiten der einschlägigen Zeitschriften bringt verwirrliches zu Tage: Ist im einen Test der BitDefender der absolute und alleinige Leader, schneidet das Programm in einem andern Test noch knapp befriedigend ab. Also ab in die Benutzerforen, aber dort bietet sich dasselbe Bild - Der eine Benutzer jammert, dass ihm die GData Suite den PC lahmlegt, während der nächste Benutzer mit demselben Programm höchstzufrieden ist und keine Probleme hat.
Zur Zeit benutze ich eine Testversion der Avira Premium Security Suite, die in den Tests recht durchzogen abschneidet. Ich bin eigentlich ganz zufrieden damit, und kann auch die dem Programm angelasteten Mängel nicht so richtig nachvollziehen. Aber Virenscanner und Firewalls sind wie Airbags im Auto - im Normalfall merkt man davon glücklicherweise nichts.
Will man testen, ob der Virenscanner überhaupt arbeitet so hilft dieser Link. Es ist allerdings anzumerken, dass der EICAR Virus quasi ein 'Industriestandard' ist. Die Erkennung der Signatur ist demzufolge nicht aufsehenerregend. Aber immerhin habe ich jetzt mal gehört, was AVIRA bei der Erkennung eines Virus so für Töne von sich gibt. Sollte im EICAR ein wirklicher Virus versteckt sein, so kann ich natürlich keine Haftung übernehmen - aber zur Verhinderung, dass irgendwelche Malware auf den Rechner gelangt, ist ja der Virenscanner da ;-)
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PS:
Hier noch der Kommentar eines Benutzers, den ich im Gegensatz zu den Aussagen in Tests uneingeschränkt teilen kann. Vielleicht lässt Avira den Obulus mit der Aurerbach Stiftung in eine falsche Richtung wachsen? Ich möchte ja nichts unterstellen, aber manchmal werde ich das Gefühl nicht ganz los, dass auch finanzielle Interessen im Spiel sind (z.B. Werbung und Co.).
Hier also der Kommentar:
Optimal für Privatanwender
Mit dieser Security Suite hat Avira eine Software im Angebot, die mit seinen Funktionen und seiner Ausstattung eine optimale Alternative zu anderen Sicherheitspaketen, für private Nutzer ist.
Kein anderes Sicherheitspaket hat eine so geringe Rechnerbelastung wie Avira Premium Security Suite.
Der Firewall, wie auch alle anderen Bestandteile dieses Programms, lässt sich ganz einfach handhaben. Das Antivirenmodul arbeitet zuverlässig und schnell. Der Schutz vor den unterschiedlichsten Gefahren im Internet ist für Privatanwender, die auch kein Homebanking machen, voll ausreichend. Auch der Preis für dieses Programm ist recht akzeptabel, zumal Avira demnächst einige zusätzliche Programmmodule, wie z.B. einen Spamfilter integrieren will. Dadurch wird Avira Premium Security Suite nochmals aufgewertet und braucht sich nicht hinter den "großen" wie Norton, G Data oder anderen zu verstecken. Man erhält man mit dem Kauf dieser Software ein deutsches Produkt und außerdem fliest ein Teil des Kaufbetrags in die Auerbach - Stiftung, die von dem Gründer der Firma ins leben gerufen wurde.
Ich kann dieses Programm sehr empfehlen !
Montag, 24. März 2008
Online Favicon Generator
Speziell im IE6 muss es wirklich eine .ico-Datei mit dem Namen favicon.ico sein, die im Root des Webservers liegt. Doch kaum ein Programm kann dieses Format schreiben.
Mit dem Favicon Generator kann aus eigenen Bilder in nur 3 Schritten das eigene Favicon erzeugt werden. So einfach geht das:
http://favicon.image-generator.net
Mittwoch, 12. März 2008
Sicher unterwegs im Internet (2) - Klasse statt Masse
Man ist nicht davor gefeit, dass ein Programm vertrauliche Daten weitersendet.
Fazit: Möglichst wenig Programme verwenden, die man nicht kennt. Die Grundausrüstung eines engagierten Anwenders reicht in der Regel völlig aus, um die Bedürfnisse abzudecken.
Montag, 10. März 2008
Kontaktgruppen in Windows Mail
Ist Microsoft in der Werbung nicht gerade bescheiden zu nennen, so stellen die Tools vielfach ihre Fähigkeiten ganz ordentlich unter den Scheffel. So fehlen in neuen Programmen scheinbar plötzlich essentielle Eigenschaften. Vielfach können sie aber mit Tricks a la David Coppperfield hervorgezaubert werden. Frustierend, wenn dazu Stunden verbraten wurden.
In Windows Mail kommt es häufig vor, dass scheinbar keine Kontaktgruppen a la Outlook und Co. gebildet werden können. Die Lösung ist ganz einfach und logisch, oder ;-)
Extras -> Windows Kontakte -> Ordner [Kontakte] selektieren -> rechte Maustaste [Eigenschaften] -> Anpassen -> [Diesen Ordnertyp als Vorlage verwenden] Kontakte
Sicher unterwegs im Internet
Das Internet ist zwar erst seit gut zehn Jahren für alle verfügbar, aber aus dem Leben nicht mehr wegzudenken. Leider steht das Netz seit Beginn im Fokus von Leuten, die es weniger gut meinen und schnelles Geld verdienen wollen. Weil die Benutzer aber auch immer 'schlauer' und aufgeklärter werden, kommen immer ausgefeiltere Methoden zur Anwendung, die manchmal gar keine Zustimmung der Benutzer mehr erfordern. Der Schaden ist dann grösser als im einleitenden Filmchen gezeigt. Auf Grund von aktuellen Vorfällen habe ich beschlossen, dieser Tatsache einige Beiträge zu widmen.
Vor gut zwei Jahren fand die ausgezeichnete Grossoffensive 'Deutschland sicher im Netz' statt. Anlässlich von Aktionen konnten auch gratis sehr gute Programme heruntergeladen werden. Diese Aktionen sind leider vorbei, aber die Homepage ist immer noch aktiv und vermittelt sehr gutes Grundlagenwissen. Das gilt natürlich auch für Österreich und die Schweiz ;-)
Freitag, 7. März 2008
Sonderzeichen ersetzen
Manchmal möchte man in Excel Sonderzeichen ersetzen. Das kommt insbesondere dann vor, wenn man eine Datei importiert hat. Wie bringt man das dem Suchen/Ersetzen Dialog bei? Ganz Einfach: Durch Drücken der ALT Taste und Eingabe der entsprechenden Zahlenkombination. Der Zeilenumbruch entspricht z.B. der Kombination ALT 0010 (Zahlenblock / Num Lock eingeschaltet). Das Zeichen ist im Dialog nicht sichtbar, das Suchen/Ersetzen funktioniert aber problemlos.
Montag, 3. März 2008
Online Desktop von Ulteo
Im Zeitalter wo die Softwarewartung immer aufwändiger wird, gibt es wieder einen Trend der eigentlich nicht neu ist: Die Software wird zentral administriert. Der User kommuniziert nur noch über eine Terminalapplikation (früher VT-100 / heute Browser) mit dem System.
Ulteo stellt gratis und franko eine Applikation zur Verfügung, bei der nicht nur eine OpenOffice-Büroumgebung implementiert ist, sondern auch Firefox, Thunderbird und eine Photoverwaltung. Ob das jetzt wirklich der Durchbruch ist und die Betriebssysteme zur Bedeutungslosigkeit degradiert werden, wage ich zu bezweifeln. Aber es ist einmal interessant zu sehen, was so eine Browserapplikation alles leistet. Trotzdem bin froh, laufen meine Programme noch lokal, aber www heisst ja bekanntlich world wide waiting ;-)
Montag, 25. Februar 2008
WLAN: WEP Verschlüsselung unsicher
Mittwoch, 20. Februar 2008
Tabellen in Text umwandeln und umgekehrt
Kopiert man eine Tabelle ins Word, so verhalten sich die Formatvorlagen manchmal recht widerspenstig. So kann es zum Beispiel passieren, dass die gewohnten Vorlagen verschwunden sind und dafür andere, unbrauchbare Auswahlen angezeigt werden. In solchen Fällen sind die beiden Funktionen 'In Text konvertieren' und 'Text in Tabelle umwandeln...' äusserst hilfreich. Microsoft like sind aber diese Funktionen recht gut versteckt. Die Funktion für die Konvertierung in Text ist oben ersichtlich, die gegenteilige Funktion findet man unter 'Einfügen' -> Tabelle -> Text in Tabelle umwandeln.
In älteren Office Versionen waren diese Funktionen übrigens noch dort angesiedelt wo sie 'ein normaler Mensch' sucht, nämlich Tabelle -> Umwandeln.
Womit wieder einmal bewiesen wäre -> alles wird besser, Valser Wasser bleibt gut.
Freitag, 15. Februar 2008
Abfragen mit Access
Nützliche Tastenkombinationen für Windows, Linux und Office
Montag, 11. Februar 2008
Das Baby: Inbetriebnahme, Wartung und Instandhaltung
Weihnachten ist zwar vorbei, aber manchmal schickt der Himmel Geschenke, die erst nach neun Monaten eintreffen. Ist der Vater Computerfreak, so finde ich dieses Buch ein originelles Geschenk.
Die Kundenrezensionen auf Amazon sprechen für sich. Aus diesem Grund verzichte ich auf eine weitere Würdigung. Das Buch wurde von einem Kinderarzt geschrieben und enthält wirklich wertvolle Tipps, wie mir auch eine Mutter bestätigt hat.
Sonntag, 10. Februar 2008
Zebras im Excel
Grosse Tabellen werden beim Ausdruck schnell unübersichtlich. Ein gutes Hilfsmittel um das zu verhindern ist das Einfügen einer Zebrastruktur. Früher in diesem Blog kam das schon einmal im Zusammenhang mit bedingten Formatierungen zur Sprache. Neusortierungen hat man mit dieser Methode im Griff. Problematisch wird es aber beim Einfügen von neuen Zellen.
Dieses praktische AddIn formatiert eine Exceltabelle schnell und einfach in "Tabellierpapier". Je nach Wunsch und Einstellung kann sowohl der Hintergrund zweifarbig dargestellt werden, als auch die Schrift im Vordergrund. Auch die Kombination von zweifarbigem Hintergrund und zweifarbiger Schrift ist möglich. Die Tabellierformatierung kann je nach der gewählten Voreinstellung horizontal oder vertikal eingefügt werden.
Donnerstag, 7. Februar 2008
Mosaikbilder selbstgemacht - ein originelles Geschenk
Was aus der Nähe so aussieht
präsentiert sich aus Distanz so
In diesen sogenannten Mosaikbildern wird jedes Pixel des Originalbildes durch ein geeignetes Bild aus einem Bildpool ersetzt. Grundsätzlich geschieht das durch die Durchschnittsbildung der RGB Vektoren. Dasjenige Bild mit der kleinsten Abweichung zum 'Originalpixel' wird ausgewählt. Es ist klar, dass sehr viele Bilder in verschiedensten Helligkeitsstufen zur Auswahl stehen müssen. Erfahrungsgemäss müssen mindestens 5'000 Bilder vorhandensein. Besser sind 10'000 oder sogar 20'000. Der oben beschriebene Algorithmus an sich würde noch keine befriedigenden Ergebnisse liefern. Aber zum Glück gibt es Software, die je nach Produkt zusätzlich noch verschiedene 'Veredelungsalgorithmen' anwendet.
Mosaikbilder sind immer ein Kompromiss. Abweichungen im Kontrast werden als Störung empfunden. Eine übermässige Anpassung des Kontrastes hingegen macht die Bilder vor allem in den dunklen und hellen Stellen unkenntlich.
Ich habe mehrere Programme ausgetestet. Dabei ist zu sagen, dass die Testversionen von kommerziellen Programmen teilweise dermassen Einschränkungen aufwiesen oder so kompliziert in der Bedienung waren, dass ein vernünftiger Test nicht möglich war.
Überzeugt hat mich schlussendlich der Mosaik Ersteller von David Brunner. Das Programm besitzt eine einfache Bedieneroberfläche und liefert gute Ergebnisse.
Hier noch einige Tipps für die erfolgreiche Erstellung von Mosaikbildern:
- Um die Rechenzeit in Grenzen zu halten, empfiehlt sich eine Verkleinerung der Bilder im Pool. Gut eignet sich dazu der bekannte IrfanView. Ein Batchjob erledigt die Arbeit innert nützlicher Frist.
- Die Einzelbilder sind ab einer Grösse von ca. 1x1,5cm erkennbar. Ein guter Eindruck des Ausgangsbildes entsteht bei Verwendung von ca. 2000 - 3000 Einzelbildern. Das ergibt einen Poster im Format A1.
- Sind zuwenig Bilder vorhanden, kann auch ein Film 'zerlegt' werden.
- Mit dem Freeware Programm PostRazor, das hier im Januar vorgestellt wurde, kann das Bild segmentiert werden. Der Ausdruck einer A4 Seite ergibt dann einen Eindruck, wie das Bild im Endeffekt aussehen wird. Bei Bedarf kann aus diese Weise auch gleich ein Poster hergestellt werden. In der Regel dürfte es aber besser sein, den Ausdruck den Profis zu überlassen.
- Bei allen Mosaikprogrammen erfordert die korrekte Einstellung der Parameter Grundkenntnisse über DpI, Pixel und Co. sowie etwas Fingerspitzengefühlt. Das Programm zeigt aber immer an, wieviele Bilder aus dem Pool bei der jeweiligen Einstellung maximal verwendet werden können. Durch Anpassung der Anzahl Pixel kann das Optimum gefunden werden.
Und nun viel Spass und Erfolg ........
Montag, 4. Februar 2008
Bösewichte missbrauchen Blogger.com
Gemäss der Security-Firma ist es ziemlich einfach, eine Webseite auf Blogger.com auf diese Art zu manipulieren. Auch ziemlich fies: Einige der Webseiten, zu denen man umgeleitet wird, sind selbst wiederum als Security-Sites getarnt. Dort kann man dann angebliche Sicherheitsapplikationen herunterladen, die in Wirklichkeit aber Schadprogramme sind.
Quelle: inside-it.ch
Sonntag, 3. Februar 2008
Vista SP1 und Leistungsverbesserungen
Mein System wurde übrigens durch das Abschalten von unnötigen Start-up merklich schneller. iTunes und Co. springen nämlich bei Bedarf meistens auch automatisch an, wenn sie gar nicht im Hintergrund laufen. Andernfalls ist es eine Kleinigkeit die Programme manuell zu starten.
Sonntag, 27. Januar 2008
Über iPods und Macianer
Im Dezember letzten Jahres ist mir ein Missgeschick passiert. Mein iPod fiel hart zu Boden, Display und HD waren im Eimer. Ich wollte das Gerät im Fachgeschäft reparieren lassen und erlebte erstaunliches: Der Verkäufer liess durchblicken, dass Apple Null Bock auf jegliche Reparaturen hat und ich mich doch an die Macianer wenden solle. Von den Macianern wusste ich, dass es sich um eine Gruppe von Studenten handelt, welche mit iPod Reparaturen eine Marktnische gefunden haben.
Nach einigen kläglichen Versuchen mit diverser Freeware auf meinem SE M600i einen iPod zu 'emulieren' (Steve Jobs würde vermutlich in einen Tisch beissen), schickte ich das Ding an die Macianer und erlebte wiederum erstaunliches: Bereits nach zwei Tagen kam eine Empfangsbestätigung mit der Mitteilung, dass die Analyse ca. eine Woche dauert. Nach weiteren drei Tagen kam eine detaillierte Offerte für die Reparatur, die erwartungsgemäss recht teuer gekommen wäre und ein Angebot für ein Neugerät zu einem reduzierten Preis. Das Angebot erschien mir akzeptabel und so war ich bereits einige Tage später stolzer Besitzer eines nagelneuen Gerätes. Sorry liebe Macianer, trotz des hervorragenden Services hoffe ich, Euch nicht so bald wieder in Anspruch nehmen zu müssen ;-)
PS: Als vorletztes Jahr ein eindeutiger Garantiefall am iPod meiner Tochter eintrat, wurde der 'Fall' von Apple absolut korrekt abgewickelt.
Donnerstag, 24. Januar 2008
VisioCafe - Shapes and more
Mittwoch, 23. Januar 2008
Offenbarung 23 von Jan Gaspard
Bis jetzt war ich kein grosser Freund von Hörbüchern. Seit ich im Dezember zufällig wieder einmal ein 'Chip' gekauft habe, hat sich das geändert. Chip veröfentlicht nämlich zur Zeit Hörfolgen aus der Offenbarung 23. Wikipedia sagt unter anderem dazu:
Hauptfigur der Hörspielserie ist der Berliner Student und Hacker „Georg Brand“ alias „T-Rex“, der Chiffren um Verschwörungstheorien sucht und entschlüsselt, die angeblich von einem 1998 verstorbenen Hacker hinterlassen wurden, der den Namen des realen Hackers „Tron“ trägt. In der begleitenden Roman-/Hörbuchserie übernimmt der dem Rapper Tupac nachgezeichnete Protagonist „Parish“ diese Funktion - in der Erzählebene den Hörspielen gegenüber allerdings zeitlich versetzt. Bindeglied zwischen den beiden Erzählebenen der Serie/der Reihe bildet die ebenfalls in den Geschichten agierende fiktive Person des Autors Jan Gaspard (auch „Ian G.“), der als Anhänger eines Mysterien-Kultes (Mithras) als Initiator der Weltzeitalter auftritt.
Die Offenbarung 23 ist mitunter eine Hommage an den unter mysteriösen Umständen verschiedenen Berliner Hacker Tron.
Die Folge 4 'Die Krebsmacher' und Folge 5 'Das Handy Komplott' fand ich wirklich sehr spannend und gut aufgemacht. Leicht verdaulich und trotzdem mit Denkanstössen und Rätseln durchsetzt, was nun Wirklichkeit und was Fiktion ist. Wem Dan Brown gefällt (Illuminati, Da Vinci Code) könnte hier durchaus auch Gefallen finden. Jan Gaspard besitzt ein umfangreiches Forum, wo eifrig diskutiert wird. Die Folgen sind kostenpflichtig und kosten in etwa soviel wie ein 'Chip'. So dass auf diese Weise zur Zeit ein 'Bonus' durchaus vorhanden ist ;-) Ich weiss aber nicht wielange die Serie noch fortgesetzt wird, ausserdem habe ich auch keine Aktien an Chip. Die Geschichten sind übrigens auch in Buchform erhältlich.
Zum Schluss noch ein Link auf eine kritische Site über die Serie. Vieles was dort steht ist nicht von der Hand zu weisen. Aber muss man auch in der Freizeit immer so kritisch sein? Und .... Welche Hörspiele sind besser??
Sonntag, 20. Januar 2008
Excel: Formel wird angezeigt statt Wert
Dieses Verhalten betrifft alle Excel Versionen bis zurück auf Excel 97.
Hier stelllt sich einmal mehr die klassische Frage: Bug oder Feature?
Montag, 14. Januar 2008
Portable Firefox
Der portable Feuerfuchs kann gestartet werden, ohne dass er eine Installation benötigt. Auf diese Weise kann für bestimmte Anwendungen, wie z.B. Internetbanking eine gesicherte Version mit eingeschränkten Benutzerrechten verwendet werden. Es gibt sogar eine Live Version die auf CD gebrannt werden kann und somit wirklich nichts speichert.
Damit man die gesicherte Version erkennt, kann ein anderes Thema ausgewählt werden, als im Standardbrowser (Addons -> Themes). Das geht natürlich auch im Standardbrowser. Scheinbar funktionieren nicht alle Addons in der portablen Version, das ist aber gut so ;-)
Sonntag, 13. Januar 2008
Eigenes Poster mit PosteRazor
Als Ausgangsmaterial nimmt der PosteRazor eine Rasterbilddatei. Das Endprodukt ist ein Poster in Form eines mehrseitigen PDF-Dokuments. Eine einfach zu bedienende Benutzerschnittstelle im Assistenten-Stil begleitet durch fünf Schritte. Der PosteRazor ist als Windows-, als OSX- und als Linux-Version erhältlich. Er ist ein quelloffenes, GNU-lizensiertes Projekt, das auf SourceForge hinterlegt ist.
Das Programm kann übrigens sehr gut für die Qualitätsbeurteilung betreffend der zu erwartenden Auflösung eines Posters verwendet werden, indem einfach die erste Seite auf A4 ausgedruckt wird.
Samstag, 12. Januar 2008
Vista: Neue Version des Service Pack 1 für Betatester
Die folgenden Funktionen wurden optimiert:
- UEFI-Unterstützung - BIOS-Nachfolger für 64-Bit-Systeme
- DirectX10.1-Unterstützung
- exFAT-Unterstützung - Neues Dateisystem vor allem für Flash-Geräte
- Symbole für HD DVD- & Blu-ray-Laufwerke & -Medien
- Stabilitäts- und Verlässlichkeits-Updates
- Neues, verbessertes Start-Reparatur-Tool
- Schnelleres Durchsuchen von Netzlaufwerken
- Maßnahmen für längere Akkulaufzeit bei Mobilgeräten
- Schnelleres Entpacken und Packen von komprimierten Dateien
- Schnelleres Verschieben von Ordern mit zahlreichen Dateien
- Schnelleres Kopieren von Dateien auf dem gleichen System und im Netzwerk
- Schnellere Reaktionsfähigkeit bei Medienbearbeitung
- Genauere Angabe der Kopier- und Verschiebedauer
- Schnelleres Einlesen großer Bilder
- Verbesserte Leistung des Internet Explorer auf Webseiten mit viel JavaScript
- Erhöhte Effektivität von Windows ReadyBoost Geräten
- Verbesserungen bei Windows Superfetch für kürzere Resume-Zeiten
- Allgemein bessere Leistung bei Medieninhalten durch Beseitigung vieler Fehler
- Security Development Lifecycle: Neue Tools zur Erkennung der Gründe von Fehlern, um Microsoft-interne Prozesse zu verbessern, die künftige Probleme verhindern sollen
- API für Sicherheitsdienstleister wie Symantec zum Zugriff auf den Kernelschutz bei 64-Bit-Systemen
- Erweiterte BitLocker-Laufwerksverschlüsselung - Es werden nicht mehr nur Boot-Laufwerke unterstützt
- Unterstützung für Windows Smartcard Framework
- Volle Unterstützung für jüngsten Entwurf der IEEE Spezifikation 802.11n
- Aktualisierung einiger ab Werk enthaltener Treiber
- Unterstützung für das so genannte "Hotpatching" wobei Windows Komponenten aktualisiert werden können, ohne das in der Folge ein Neustart des Systems notwendig wird
- Schnellere Installation von Updates
- Wahlmöglichkeit für bevorzugtes Programm für Desktop-Suche
- System meldet tatsächlich installierten Arbeitsspeicher, nicht mehr nur verfügbaren Betrag
- Reduzierte Zahl von UAC-Meldungen bei Ordnererstellug
- Genauere Informationen für den Fall der Nicht-Aktivierung, Fehlercodes werden durch verständliche Texte ersetzt
- WGA-Änderungen: OEM- und Grace Time-Hacks nicht mehr möglich, Entfernung des Reduced Functionality Mode
mehr
Freitag, 11. Januar 2008
Task Manager direkt aufrufen
Mittwoch, 9. Januar 2008
Das Wort zum Tag
Brigitte Bardot (*1934), frz. Filmschauspielerin
Montag, 7. Januar 2008
Video: So lebt Bill Gates nach Microsoft
Microsoft-Mitbegründer Bill Gates hat seine voraussichtlich letzte Einführungsrede zur Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas gehalten. Der Multi-Milliardär zieht sich endgültig aus dem Microsoft-Geschäft zurück und will sich künftig mehr um die gemeinsam mit seiner Frau geführte Stiftung kümmern. Ein Microsoft-Video enthüllt Bills zusätzliche Pläne für den Ruhestand mehr
Sonntag, 6. Januar 2008
iGoogle länderspezifisch personalisieren
iGoogle ist als Startseite ganz praktisch, hat man doch auf allen verwendeten Computern die wichtigsten Tools und Links dabei. Der standardmässige Startlink ist .com bzw. .de. Die Startseite kann aber problemlos länderspezifisch angepasst und als Startseite definiert werden. Für die Schweiz lautet der Link dann http://www.google.ch/ig?hl=de. So bekommt man das Suchfenster mit den gewohnten Optionen.