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Montag, 24. Dezember 2012

Khan Academy - Learning by doing



Khan Academy ist ein kostenloses, internationales Lernportal mit tausenden von Lernvideos zu Themen wie Mathematik, Biologie, Geschichte und vieles mehr. Offenbar gibt es bereits Schulen, welche Khan Academy in den Unterricht integrieren. Davon soll aber hier nicht die Rede sein. Bei diesbezüglichem Interesse weiss wie immer Google Bescheid.
Was ich an diesem Portal aber für diesen Blog erwähnenswert finde, sind die Tutorials zum Thema Computer Science. Links ist ein Programmfragment aufgelistet, rechts das Ergebnis. Durch Manipulationen und Ergänzungen im Programm ist direkt das Ergebnis sichtbar. Zu jedem Thema gibt es ein Lernvideo. Am Schluss werden einige Aufgaben gestellt.
Auf diese Weise können auf spielerische Art Programmierbasics erkundet werden, ohne Installation von einer Programmierumgebung. Es können sogar eigene Programme geschrieben werden. Das gesamte API basiert natürlich auf JavaScript. Dadurch werden die Programme clientseitig ausgeführt und alles ist sehr schnell und die Ergebnisse sind direkt sichtbar.
Es gäbe noch viel über das Portal zu schreiben, aber am besten erkundet ihr es selbst.

Donnerstag, 9. August 2012

Weisser Bildschirm mit Firefox

Wenn beim Abspielen von Filmen im Firefox nur noch ein weisser Bildschirm erscheint, dann kann das im Zusammenhang mit dem RealPlayer Download PlugIn stehen. Scheinbar ist das PlugIn auf eine Sperrliste geraten. Gemeldet wird freundlicherweise gar nichts. Die Gründe sind für mich diffus. Interessenkonflikt oder Sicherheitsproblem? Das ist hier die Frage.
Da eine Deinstallation von PlugIns im Firefox noch aus der Vorsteinzeit stammt, ist die Deaktiverung im RealPlayer einfacher.  Wie es geht, erseht ihr aus dem Bild. Dafür funktioniert der direkte Download dann auch in den andern Browsern nicht mehr.
Übrigens: Auch an die ganz Schlauen wurde gedacht: Das Deaktivieren des PlugIn nützt nichts.

Freitag, 29. Juni 2012

Windows 8 in der Virtual Box - leider nicht für jedermann



Will man den Preview von Windows 8 in der Virtual Box von Oracle austesten, so müssen einige Bedingungen erfüllt sein. Die Systemanforderungen gemäss Microsoft muten sehr tief an. Hier verkehren sich die sonst üblichen Übertreibungen der Marketingleute auf wundersame Weise ins Gegenteil:

Systemanforderungen für die Windows 8 Beta:
- CPU: 1 GHz oder schneller
- RAM: 1 GiB (32 Bit) und 2 GiB (64 Bit)
- HDD: 16 GByte (32 Bit) und 20 GByte (64 Bit)
- Grafikkarte mit DirectX 9 oder besser
- App-Schnappschüsse: Mindestens 1.366 x 768 (ansonsten: 1.024 x 768)
- Für Touchfunktionen ist ein Tablet-PC oder ein Monitor erforderlich, der Mehrfingereingabe unterstützt.
- Um Apps aus dem Windows Store herunterladen und ausführen zu können, benötigt man eine Internetverbindung und eine Bildschirmauflösung von mindestens 1024 x 768.
- Zum Andocken von Apps ist eine Bildschirmauflösung von mindestens 1366 x 768 erforderlich

Ob mit einem solch schwachbrüstigen PC Freude aufkommt, wage ich stark zu bezweifeln.

Installiert man das System in der Virtual Box, ist aber ausserdem die Bedingung, dass der Host Hardwarevirtualisierung (VT-x/AMD-V) unterstützt. Ist das nicht der Fall - Pech gehabt. Aus diesem Grund gehöre ich jetzt auch nicht zu den (glücklichen?) Testusern. Liest man die Bewertungen auf einschlägigen Sites, so sind die Noten gelinde gesagt hundsmiserabel. Es ist aber nicht ganz klar, ob das ausser der mannigfaltigen Probleme auch mit der ungewohnten Verkachelung zu tun haben könnte. Leider werde ich das jetzt noch nicht wissen.
Ob die CPU VT-X/AMD-V unterstützt findet ihr für Intel Chips hier. Unterstützt der Chip die Virtualisierung, dann ist er so modern, dass ihr davon ausgehen könnt, dass der PC die Systemanforderungen erfüllt. Es gibt dann aber die nächste Falle: VT-x/AMD-V muss im BIOS vorhanden und aktiviert sein. Es kann also sein, dass die Funktion im BIOS aktiviert werden muss, oder sogar ein Update angesagt ist.
Ist alles im grünen Bereich, so ist das in der Virtual Box im Reites System -> Accelerartion ersichtlich. Andernfalls ist der Reiter ausgegraut.

Habt ihr es bis hierhin geschafft? Glückwunsch, dann geht es jetzt hier weiter.

Donnerstag, 28. Juni 2012

Keine Angst vor Access


           

Ich habe ja schon viel über Datenmodellierung im allgemeinen und Access im speziellen gelesen. Aber dieses Buch ist wirklich erste Sahne. Es richtet sich sowohl an Anfänger wie auch an Fortgeschrittene. Nach einer ausgezeichneten Einführung in die Welt der Datenmodellierung werden diverse praktische Beispiele von der Idee bis zum Produkt Schritt für Schritt besprochen.

Schaut man die Rezensionen in Amazon an, so kann mit 4.8 von 5 Sternen nicht nur ich dieses Buch bedingungslos empfehlen!

Übrigens: Vielfach bekommt man, was man bezahlt. Dieses Buch ist aber im Vergleich zu andern Bücher eine Ausnahme!

Zur Einstimmung hier der Pressetext:
Im Gegensatz zu einer Textverarbeitung wie Word oder einer Tabellenkalkulation wie Excel ist eine Datenbank wie Access nicht intuitiv erlernbar. Der Grund dafür ist, dass vor der Benutzung von Access eine Problemanalyse erforderlich ist. Sie können also nicht Access starten und sofort nutzen; Sie müssen vielmehr erst überlegen, welche Daten Sie mit Access verwalten möchten und wie diese Daten untereinander zusammenhängen. Dazu kommt, dass Access ohne ein Minimum an Programmierung kaum sinnvoll eingesetzt werden kann. Andreas Stern zeigt Ihnen beides in diesem Buch: Er befähigt Sie zur Erstellung von korrekten Datenmodellen und gibt außerdem mithilfe von praxisrelevanten Beispielen eine kompakte Einführung in die Programmierung. Dieses Buch baut auf den sehr erfolgreichen ersten beiden Auflagen auf und berücksichtigt nun auch Access 2010. Dieses Buch ist ein Arbeitsbuch, das Sie nicht nur zum Lesen und Nachschlagen, sondern vor allem zum Mitmachen einlädt. Anschließend sind Sie in der Lage, tatsächlich sinnvoll mit Access zu arbeiten.

Mittwoch, 27. Juni 2012

Probleme mit der Ordnerstruktur beim Entpacken von Dateien?


Das Entpacken von komprimierten Files ist seit einiger Zeit auch mit Windows Bordmitteln direkt im Explorer möglich. Ich habe aber festgestellt, dass die Ordnerstruktur teilweise nicht korrekt wiederhergestellt wird. Ob das mit Einstellungen hinzupfriemeln wäre, sei dahingestellt. Jedenfalls kann es sehr unangenehm werden, wenn man das nicht merkt. Die bessere Möglichkeit ist, 7-zip zu installieren. Mit der rechten Maustaste kann dann kontextsensitiv sehr schnell und komfortabel entpackt werden. Die Freeware kennt alle gängigen Formate und 'spricht' zudem etwa 30 Sprachen.

Freitag, 1. Juni 2012

Bedingte Formatierung in Excel: Einfärben von Zellen in Bereichen


Die bedingte Formatierung ist ein praktisches Tool von Excel, aber ein bisschen speziell.
Hier ein erprobtes Beispiel mit drei Regeln, wie ich meine Pendenzenlisten einfärbe:
Erledigt (ganze Zeile grün): $L12>0 (in Spalte L steht ein Datum)
Abgelaufen (ganze Zeile rot):  $K<Jetzt() (in Spalte K steht Fäll. Datum )
Leer (ganze Zeile weiss): $D12=0 (bei fehlendem Index nach Ende der Liste)
Die genauen Definitionen sind im Bild ersichtlich. Recht tricky sind dabei dabei die Dollarzeichen, die genau so gesetzt werden müssen!
Mit diesen Regeln können 9999 Zeilen abgefackelt werden, reicht das nicht, kann einfach die Grenze erhöht werden.

Montag, 21. Mai 2012

Unidentifiziertes (Flug)Objekt

Kürzlich hatte ich das Problem, dass sich der Treiber meiner TV Karte verabschiedete. Da diese Karte beim Kauf des PC's bereist eingebaut war, hatte ich keine Ahnung, was das f'ür ein genauer Typ ist. Die Hersteller machen es sich ja einfach und verweisen in solchen Fällen auf das Manual. Nur steht dort leider meistens nichts brauchbares (10 Seiten Haftungsausschlüsse und 2 Seiten Information oder so.) Auch auf der Karte steht nichts aufschlussreiches. Aber zum Glück gibt es Google dein Freund - er hat mich schliesslich auf den 'Unknown Device Identifier' gebracht. Nun bin ich Treiber Tools gegenüber sehr skeptisch und rate dringend davon ab, auf Grund der 'Ratschläge' solcher Tools einen meist kostenpflichtigen Treiber Update durchzuführen wenn das System einwandfrei läuft.
Bei einem wirklichen Problem kann aber ein solches Tool gute Dienste leisten. In meinem Fall hat es mich direkt auf die Hauppauge Seite gebracht. Der vorgeschlagene Treiber war zwar nicht ganz korrekt, aber das hat zum Glück Hauppauge hingebogen. Meist sind die Treiber der namhaften Hersteller in Packages organisiert. Der korrekte Treiber wird dann automatisch ausgewählt. Da die Reviews dieses Progrämmchen nicht schlecht sind, habe ich beschlossen darauf hinzuweisen. Mir hat's auf jeden Fall sehr geholfen und alles läuft wieder rund. Mehr darüber findet ihr hier

Montag, 30. Januar 2012

Link des Tages: pcAnywhere ist gefährlich

Für den Hersteller von Securitysoftware Symantec hat das Jahr nicht gut angefangen. Anfang Januar wurde bekannt, dass eine Hackergruppe Teile des Softwarecodes gewisser Produkte von Symantec gestohlen hatten. Nun hat der US-amerikanische Softwarehersteller seine Kunden davor gewarnt, seine Fernwartungssoftware pcAnywhere zu verwenden.

Samstag, 28. Januar 2012

LastPass - Das letzte Passwort, das man sich merken muss


Die Passwörter die man sich merken muss, gehen langsam Richtung unendlich. Ebenso gibt es unzählige Passwortmanager. Ich habe auch schon einige getestet. Ein wirklich empfehlenswerter Passwortsafe ist LastPass. Ein witziges Einführungsfilchen seht ihr oben. Auf der Homepage gibt es Beschreibungen, Support, Webcasts usw. wie gesagt, eine Empfehlung wert.
PS: Bei sensiblen Daten muss jeder selbst wissen, ob er diese einem Passwortmanager anvertrauen will. Ich nehme jedenfalls Abstand davor!