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Dienstag, 30. Juli 2013

Acronis True Image 2013
















Die in den Beiträgen 'Backup in der Wolke' vorgestellten Apps Dropbox und WUALA sind sehr praktisch für die Sicherung von einzelnen Dateien. Will man das gesamte System sichern, so kann ich Acronis True Image empfehlen. Das Tool ist sehr mächtig und erfordert etwas Einarbeitung. Acronis verwende ich seit 2009. Ich hatte Anfangs ziemliche Probleme die Philosophie zu verstehen.

Wenn ich Acronis nicht im professionellen Umfeld kennen und schätzen gelernt hätte, würde ich es mit Sicherheit nicht mehr einsetzen. Billig- und Gratistools welche ich in der Vergangenheit getestet habe, konnten mich jedoch vor allem auf Grund mangelnder Transparenz nicht überzeugen. Als ich einmal auf einem alten PC wirklich einen Restore versuchte, war der Backup korrupt. Disaster Recovery ist eine Wissenschaft, die nicht unterschätzt werden darf. Acronis hat in diesem Bereich eine riesige Erfahrung und durch seine weite Verbreitung den zusätzlichen Vorteil, dass auf verschiedenen Kanälen sehr viele Hilfestellungen vorhanden sind.

Die Erstellung eines Laufwerk Backups ist menügeführt und sehr einfach zu bewerkstelligen. Wichtig ist dabei, dass auch ein Notfallmedium erstellt und archiviert wird, damit im Bedarfsfall das System wieder hergestellt werden kann. Ist die Harddisk noch intakt, so kann der Startup Recovery Manager mit F11 aktiviert werden. Es erscheint dann eine abgespeckte Oberfläche, wo einzelne Dateien oder gesamte System wieder hergestellt werden kann. Der Manager muss aber in Acronis unter 'Extras und Werkzeuge' aktiviert werden.

Für ca. 50€ im Jahr kann bei Acronis 250GB Cloudspeicher gemietet werden, was ein sehr fairer Preis ist. Die Datenspeicherung ist allerdings proprietär und erfordert für die Speicherung Acronis Produkte. Einzelne Dateien können jedoch über die Weboberfläche wieder hergestellt werden. Zudem ist eine Versionierung vorhanden. Die Übertragungsgeschwindigkeit beim Upload beträgt bei mir konstant ca. 3.4MBit/s. Das ist nicht schlecht, aber auch nicht berauschend.

Montag, 29. Juli 2013

Backup in der Wolke (Teil 3) - WUALA



Die in einem früheren Beitrag vorgestellte Dropbox ist eine praktische Sache. Es gibt aber schon seit längerem harte Konkurrenz. Betrachten wir doch WUALA mal mit dem Raster aus den vergangenen Beiträgen.

1. Nutzen

Das Hauptziel ist die Synchronisation mit fast beliebigen Geräten (die Kaffeemaschine lässt sich jedoch noch nicht synchronisieren).  Im Gegensatz zu Dropbox, wo im Wesentlichen ein Ordner synchronisiert wird, lassen sich mit WUALA beliebige Ordner synchronisieren. Ein zeitgesteuertes Backup ist ebenfalls möglich.

2. Sicherungsarten

Wie bereits oben erwähnt sind Synchronisation und Backup möglich.

3. Sicherheit gegen Datenverlust

Die Daten werden in Frankreich, Deutschland und der Schweiz mehrfach gesichert.

4. Datensicherheit (Privatsphäre)

Die Daten werden im Client 'sicher' verschlüsselt. Bei der Dropbox wird zusätzlich der Boxcryptor benötigt, um denselben Effekt zu erreichen. Mit dem Boxcryptor habe ich übrigens durch den Produktwechsel von Classic auf die neue Version sehr schlechte Erfahrungen gemacht. Ausserdem geht Boxcryptor mit Riesenschritten einer Kommerzialisierung entgegen. 36€ bzw. 72€ im Jahr nur für Verschlüsselung ist meiner Meinung nach Abzockerei.

5. Versionierung

Die letzten 10 Dateiversionen werden automatisch aufbewahrt.

6. Abhängigkeit vom Provider

Durch die standardmässige Verschlüsselung ist das ganze natürlich proprietär. Die Einzeldateien sind aber noch auf mindestens einem Rechner vorhanden, so dass in keinem Fall ein Problem entstehen sollte.

7. Fazit

Meiner Meinung nach ist WUALA der Dropbox in praktisch allen Belangen technisch überlegen. Die Geschäftsbedingungen erscheinen mir fair, diejenigen der Dropbox sind hingegen mehr als bedenklich. 5GB sind in der Freeversion inbegriffen. Sofern Java auf einem Rechner vorhanden ist, kann ohne Installation auf sämtliche Dateien zugegriffen werden. Ohne Java kann aber nur auf Dateien zugegriffen werden, die per Weblink freigegeben wurden. 

Sonntag, 28. Juli 2013

iPhone Wechsel ohne Sorgen

Je länger man ein iPhone im Einsatz hat, desto mehr Daten und Informationen hat man darauf gespeichert: Kalendereinträge, Adressen, Notizen, Musik, Videos und natürlich jede Menge Apps.
Will man sein iPhone auf ein neues Modell wechseln, so sind einige Dinge zu beachten. Mit der nachfolgenden Anleitung, basierend auf iTunes, wird der Wechsel aber zum Kinderspiel. Basierend auf iCloud erfolgt die Umstellung analog.

1. Sicherstellen, dass die neuste iTunes Version auf dem PC installiert ist

2. Der Backup gelingt nur, wenn das Zielgerät die gleiche oder ein neuere iOS Version wie das Quellgerät besitzt. Ich empfehle sicherzustellen, dass beide Geräte auf der neusten iOS Version laufen. Siehe auch hier .
3. Falls das neue Gerät weniger Speicher hat als das alte, so muss das alte Gerät zuerst entrümpelt werden. Der Fall dürfte eher selten sein, ist bei mir aber aufgetreten. Ich habe bis auf einige essentielle Apps sämtliche Apps deaktiviert. Sie sind ja nicht verloren, so dass diese Aktion generell gar nicht schlecht ist.

4. Ganz wichtig: Sollen sämtliche Einstellungen, Passwörter usw. übernommen werden, so muss ein verschlüsselter Backup angefertigt werden.

5. Jetzt SIM Karte entfernen und im neuen Gerät einsetzen. Darauf achten, dass die SIM Karten mechanisch passen (SIM, Micro SIM, Nano SIM). Im Bedarfsfall sind Adapter erhältich.

6. Neues iPhone anschliessen. Es wird von iTunes erkannt.

7. Jetzt neues Gerät aus Backup wiederherstellen. Dazu wird das unter Schritt 2 vergebene Passwort benötigt. Nun wird der komplette Datenbestand des alten iPhones auf das neue Gerät kopiert. Anschließend befinden sich sämtliche Daten und Programme genauso auf dem neuen iPhone, wie man es vom alten gewöhnt war.

8. Altes iPhone zurücksetzen Einstellungen -> Allgemein -> Zurücksetzen -> Inhalte und Einstellungen löschen

Tipp: Wenn man will, kann jetzt das alte iPhone als iPod touch verwendet werden (z.B. für die Jungmannschaft). Dazu muss aber die SIM Karte jetzt nochmals kurz eingelegt werden, um das Gerät wieder zu aktivieren! Dieser Schritt ist auch für eine zukünftige Nutzung ohne Mobilfunkvertrag notwendig. Siehe hier

Viel Spass und Erfolg!

Sonntag, 21. Juli 2013

Backup in der Wolke (Teil 2) - Dropbox

Fast schon müssig über Dropbox noch Worte zu verlieren. Der Vollständigkeit halber trotzdem einige Facts und Figures, die vielleicht nicht allgemein bekannt sind. Dazu halte ich mich an das Raster von Teil 1.

1. Nutzen

Die Dropbox gibt es seit 2008 und hat sich zu einem äusserst komfortablen Tool gemausert. Man kann sicher sagen, dass Drop Box der Standard ist, an dem sich die andern Anbieter messen lassen müssen. Es gibt auch eine Integration in viele andere Plattformen.

Quelle: DBX Developper Konferenz Juli 2013

Die Grafik zeigt die Zunahme der User seit 2008 (momentan ca. 175 Millionen) und das Wachstum der eingelagerten Dateien.
Hier einige Kenndaten:
  • Über 175.000.000 Nutzer verwenden Dropbox.
  • Alle 24 Stunden werden eine Milliarde Dateien auf Dropbox gespeichert.
  • Dropbox wird in 15 Sprachen und in über 200 Ländern angeboten.
  • Dropbox wird in über 2 Millionen Unternehmen eingesetzt und in 95 Prozent aller Fortune 500-Firmen verwendet.
  • Auf der Dropbox-Plattform wurden bisher 100.000 aktive Apps entwickelt.

2. Sicherungsarten

Klassisch war die Dropbox dazu gedacht, Dateien zu sichern und mit andern Usern zu sharen.
Weil die meisten User heutzutage mehrere Geräte haben, gewinnt die Synchronisation zunehmend an Bedeutung. 
An der Developperkonferenz wurden neben der klassischen Synchronisation die folgenden neuen strategischen Stossrichtungen vorgestellt:
- Drop-ins erlauben den Zugriff auf die Dropbox des Users direkt aus Apps
- Datastore API erlaubt gar den Zugriff auf einzelene Datensätze in Files.
Apps welche diese Zusätze verwenden, benötigen jedoch zwingend einen Dropbox Account des Users!

3. Sicherheit gegen Datenverlust

Dropbox verwendet für die Datenspeicherung Amazon S3. Amazon speichert die Daten in mehreren großräumigen Rechenzentren. Laut Amazon wird der Schutz der Rechenzentren durch militärische Sicherheitsfirmen, Videoüberwachung und professionelles Sicherheitspersonal gewährleistet.

4. Datensicherheit (Privatsphäre)


Sichere Übertragung

Die Übertragung von Dateien zwischen den Dropbox-Desktop-Clients und den Servern erfolgt über einen sicheren Tunnel mit 256-Bit-SSL-Verschlüsselung (Secure Sockets Layer), welche standardmäßig zum Schutz von Internet-Netzwerkverbindungen eingesetzt wird.

Sichere Speicherung

Dateien, die auf der Dropbox gespeichert werden, entsprechen dem Sicherheitsstandard AES-256, der auch von Banken zur sicheren Aufbewahrung von Kundendaten verwendet wird. Die Dateien werden für die Speicherung nach dem Upload verschlüsselt. Die Verschlüsselungsschlüssel werden von Dropbox verwaltet.

Einige Auszüge aus den Geschäftsbedingungen:

Dropbox-Mitarbeitern ist es untersagt, den Inhalt der Dateien, die Sie in Ihrem Dropbox-Konto speichern, anzusehen. Dropbox-Mitarbeiter dürfen ausschließlich Datei-Metadaten (z. B. Dateinamen und Standorte) abrufen. Wie die meisten Online-Dienste verfügen wir über ein kleines Team von Mitarbeitern, die aus den in unseren Datenschutzrichtlinien aufgeführten Gründen Zugriffsrechte für Nutzerdaten benötigen, z. B. aufgrund gesetzlicher Verpflichtungen. Dabei handelt es sich jedoch um eine seltene Ausnahme und nicht die Regel...
Protokolldaten. Wenn Sie den Dienst nutzen, werden automatisch Informationen von Ihrem Gerät, der darauf befindlichen Software und Ihren Aktivitäten bei der Nutzung des Dienstes aufgezeichnet. Dies können folgende Informationen sein: die IP-Adresse des Geräts, der Browser-Typ, die vor unserer Website besuchte Webseite, Ihre Suchanfragen auf unserer Website, Standorteinstellungen, zu Ihren Geräten gehörige Identifikationsnummern, Ihr Mobilfunkanbieter, Datums- und Zeitstempel Ihrer Transaktionen, Informationen zur Systemkonfiguration, Metadaten zu Ihren Dateien und andere Interaktionen mit dem Dienst.
Informationen zum geografischen Standort. .... Einige Informationen, die wir über Geräte erfassen, etwa die IP-Adresse, können gelegentlich dazu verwendet werden, um den ungefähren geografischen Standort eines Geräts zu ermitteln.
Google Analytics. Wir erfassen (selbst oder durch Dienste von Drittanbietern) auch einige Informationen wie beispielsweise die IP-Adresse durch Protokollierung und Cookies. Diese Informationen können gelegentlich mit personenbezogenen Daten in Zusammenhang stehen. Wir verwenden diese Informationen für die oben genannten Zwecke, zur Beobachtung und Analyse des Dienstes, zur technischen Verwaltung des Dienstes, zur Verbesserung der Funktionalität und Nutzerfreundlichkeit des Dienstes und um zu prüfen, ob die Nutzer über die Rechte verfügen, die zur Bearbeitung ihrer Anfragen erforderlich sind. Zum Zeitpunkt des Inkrafttretens dieser Richtlinien verwenden wir Google Analytics. Weitere Informationen zu den Datenschutzbestimmungen von Google Analytics finden Sie hier. Zur Deaktivierung dieses Dienstes klicken Sie hier.

5. Versionierung

Gelöschte Dateinen können während einer gewissen Zeit auf der Homepage wieder hergestellt werden.

6. Abhängigkeit vom Provider

Im regulären Betrieb als Datenspeicher ist die Abhängigkeit zu Dropbox gering. Anders sieht es aus, wenn Apps verwendet werden die zwingend an die Dropbox gebunden sind. Das gilt sowohl für User wie auch für App Entwickler. Wenn Dropbox verkauft wird oder die Geschäftsbedingungen ändert, kann es unangenehm werden.

7. Fazit

Dropbox ist ein sehr einfach zu bedienender, komfortabler Dienst. Durchschnittsuser können vermutlich mit den Geschäftsbedingungen gut leben. Sensible Daten würde ich dem Dienst eher nicht anvertrauen, oder mindestens vorher verschlüsseln. 

Samstag, 20. Juli 2013

Backup in der Wolke (Teil 1)

Erstaunlich viele Leute in meinem Umfeld machen sich wenig oder keine Gedanken um Backups bzw. erst wenn es zu spät ist.. Handkehrum werden in Foren ausgefeilte Strategien für den Privatgebrauch ausgetüftelt. Leider macht in den meisten Fällen schon ein einfacher Einbruch unter Umständen die ganzen Bemühungen zu nichte, wenn sich die Backup Medien am selben Ort befinden, wie die zu schützenden Rechner.
Sollen grosse Dateien gesichert werden, wie zum Beispiel mit Truecrypt verschlüsselte Archive, so ist zu bedenken, dass wenn die Hardware während dem Backup abraucht, unter Umständen die Daten inkl. Backup verloren sind. Ein doppelter Backup ist also in solchen Fällen zwingend und ohnehin in jedem Fall zu empfehlen!

Seit die Internet-Geschwindigkeiten ganz schön zugelegt haben ist es verlockend, die Daten in einer Wolke zu speichern. Apple hat mit iCloud diesen Trend ganz schön gepusht.Ich habe mich allerdings nicht tiefer mit iCloud befasst.

Um die Wahl des persönlich geeigneten Verfahrens zu erleichtern, sind nachfolgend einige generelle Überlegungen in Stichworten zu Backups in der Wolke aufgeführt:

1. Nutzen

Der Hauptvorteil ist natürlich wie oben erwähnt, dass mit dem Standort der zu schützenden Rechner passieren kann was will, die gesicherten Daten sind nicht verloren.

2. Sicherungsarten

- Manuelle Sicherung von Dateien und Ordnern (z.B. Dropbox)
- Automatische Sicherung  von Dateien und Ordnern nach Zeitplan oder Ereignis (z.B. WUALA)
- Synchronisation von wichtigen Dateien oder Ordnern (z.B. WUALA)
- Manuelles oder automatisches Sichern des gesamten Systems (z.B. Acronis True Image)

3. Sicherheit gegen Datenverlust

Die Sicherheit gegen Verlust ist bei allen Anbietern sehr hoch, weil praktisch überall redundante Rechenzentren im Einsatz sind. Das grösste Risiko ist, wie häufig in der Informatik, der Nutzer selbst. Besonders Synchronisationen können heikel sein, wenn die Synchronisation 'auf die falsche Seite' läuft.Besonders ärgerlich wird es, wenn man das nicht sofort merkt und später Daten fehlen.

4. Datensicherheit (Privatsphäre)

Prinzipiell sind die folgenden drei Ebenen zu unterscheiden:
- Clientseitige Verschlüsselung der Daten
- Verschlüsselung der Verbindung (SSL)
- Verschlüsselung im Server
Theoretisch hat bei der ersten Art nicht einmal der Provider Zugang zu den Daten, weil der Schlüssel mit einem asymmetrischen Verfahren im Client erzeugt wird. Will man selbst das zuverlässig verhindern, so muss ein vom Provider unabhängiges, sicheres Verschlüsselungsverfahren seines Vertrauens verwendet werden. Am sichersten sind bekannte Open Source Projekte wie z.B. Truecrypt. Jedermann kann den Code auf Backdoors untersuchen.Das Handling ist dann aber eher mühsam und deshalb im Normalfall nicht zu empfehlen.
Bei der serverseitigen Verschlüsselung verfügt der Provider über die Schlüssel und kann theoretisch auf die Daten zugreifen. Allerdings  ist dazu eine gezielte Aktion erforderlich.

5. Versionierung:

Sehr praktisch ist es, wenn bei geänderten Dateien automatisch eine Version angelegt wird. Im Geschäftsumfeld ist das gang und gäbe. Mit geeigneten Programmen wie z.B. Acronis True Image kann dieses Feature auch im privaten Umfeld verwirklicht werden. In der Cloud ist es allerdings nicht ganz so komfortabel wie bei der Sicherung im eigenen Netzwerk, wo im Kontextmenu des Explorers einfach 'previous Versions' gewählt und eine Version wieder hergestellt werden kann. Trotzdem sehr praktisch!

6. Abhängigkeit vom Provider

Cloud Speicher muss man in jedem Fall anmieten, da man ihn ja nicht zu Hause hat. Bei dateibasierten Ablagen wie z.B. in der Dropbox ist es relativ einfach, die Daten wieder aus der Wolke zu holen. Bei propretietären System-Backups kann es sein, dass eine (lizenzierte) Applikation benötigt wird. Ein Zugriff auf einzelne Files ist aber praktisch überall per Webzugriff möglich. Ausserdem wird z.B. von Acronis für lizenzierte User ein Hilfsprogramm zur Verfügung gestellt, womit Datendownloads möglich sind, auch wenn die Vollversion nicht installiert ist. Infolge der Datenmenge ist aber ein Gesamtbackup in der Cloud weder praktikabel noch sinnvoll. Die Programme können ja mit endlichem Aufwand wieder hergestellt werden, wichtig sind die Daten. Ausserdem schadet es nichts, den PC ab und zu nachhaltig zu säubern.

7. Fazit

Aufgrund dieser Überlegungen sichere ich wichtige Daten (Dokumente, Fotos usw.) in der Cloud und mache zusätzliche Datensicherungen des gesamten Systems auf einem NAS. Die Wiederherstellung des gesamten Systems ist aus meiner Sicht ein Komfortmerkmal. Wichtig ist, dass die essentiellen Daten zuverlässig gesichert sind. Mit dieser Methode sind die Daten dreifach vorhanden (auf dem PC, im NAS und in der Cloud). Für den spontanen Datenaustausch verwende ich zusätzlich WUALA und Dropbox.