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Beliebte Posts

Sonntag, 28. Dezember 2008

Kreativer Umgang mit Captchas


Seit einiger Zeit wird mein Gästebuch mit Spam bombardiert. Da (leider) ohnehin praktisch keine 'seriösen' Einträge getätigt werden, wollte ich es eigentlich abschalten. Aus technischem Interesse habe ich aber einmal analysiert was es für Möglichkeiten gibt. Die meistverwendete Methode sind natürlich die altbekannten Captchas (Zitat Wikipedia: "Completely Automated Public Turing test to tell Computers and Humans Apart. Wörtlich übersetzt bedeutet das „Vollautomatischer öffentlicher Turing-Test, um Computer und Menschen zu unterscheiden“. CAPTCHAs werden verwendet, um zu entscheiden, ob das Gegenüber ein Mensch oder eine Maschine ist.")
Zufällig bin ich hier auf einen erstaunlichen Link gestossen, der die enorme kriminelle Energie und Kreativität im Web dokumentiert.
Mein Gästebuch ist momentan nur durch eine einfache SPAM Prävention in php gesichert. Mal schauen, wie gut es funktioniert ;-)

Sonntag, 21. Dezember 2008

So schnell gehts .....


Wenn ich diese Bildstrecke vom Tages Anzeiger betrachte, kommt es mir so vor, als wäre es gestern gewesen ;-)

Dienstag, 2. Dezember 2008

Donnerstag, 27. November 2008

Papierkorb sei dank!

Letzte Woche hatte ich das Problem, dass ein Programm versehentlich deinstalliert wurde, ohne dass ich es wollte. Nach dem ersten Schock war ich aber sehr erleichtert, dass sich alles noch im Papierkorb befand und problemlos wieder hergestellt werden konnte. Eigentlich stehe ich dem Papierkor eher skeptisch gegenüber, aber manchmal hat er diskussionslos seine Vorteile ;-)

Samstag, 22. November 2008

Das Kreuz mit gekreuzten LAN-Kabeln

Verbindet man einen Computer mit einem Router oder Switch wird bekanntlich ein nicht gekreuztes RJ-45 Kabel benötigt. Bei der direkten Verbindung von zwei Computern ist ein gekreuztes Kabel notwendig. Bei einer Inbetriebnahme hatte ich nun kürzlich das Problem, dass ein Computer problemlos sowohl über einen Switch (nicht gekreuztes Kabel) wie auch direkt funktionierte (gekreuztes Kabel). Das zweite genau gleich konfigurierte System fünktionierte nur via Switch, direkt hingegen nicht.
Nach längerer Suche fanden wir heraus, dass das schön farbige 'gekreuzte' Kabel, das der Kollege schon seit einiger Zeit verwendete, in Wirklichkeit gar nicht gekreuzt war.
Ein Computer verfügte nun über die schöne Funktion Auto-MDI-X der andere nicht. Das führte zu dem seltsamen Verhalten.
Die bereits seit einiger Zeit verwendeten Gigabit Karten verfügen per Definition über Auto-MDI-X. Das heisst es ist egal, ob das Kabel gekreuzt ist oder nicht. Somit hat sich dieser Blogbeitrag beinahe erledigt. Aber eben nur beinahe, liegt doch der Teufel bekanntlich manchmal im Detail ;-)

Freitag, 7. November 2008

Wer hat's erfunden

Wer hat eigentlich die Boolsche Algebra erfunden ?

Ist doch klar:
Der berühmte angloamerikanische Schriftsteller Wilhelm D. Base Shakespeare sagte: 2b.OR.NOT.2b!

Also wie war das, ach ja: Anstrengung x Zeit = konstant.Ok, leiten wir die Stressprämisse ein bissel ab: Wenn du noch viel Zeit hast, wirst du wenig Anstrengung investieren. Ja, aber dann nach eine kurzen Weile denkst du dir: Nähert sich die zur Verfügung stehende Zeit dem Wert Null, wächst die Anstrengung ins Unendliche. Jepp, und das bedeutet: Ohne die „letzte Minute“ würdest du nie irgendetwas erledigen!

Wie war da noch das Zeitsparparadoxon? Hmm, ach ja, die Zeit, die ein Programmierer durch Automatisierung von Aufgaben spart, steht in umgekehrten Verhältnis zur Dauer der Programmierung. Die gesparte Zeit Z kann dargestellt werden mit folgender Formel: Z = 1 / 1 + (P * H) wobei P die zur Programmierung nötige Zeit und H die Häufigkeit der Aufgabe ist. Im günstigsten Fall spart man also nichts.

Diese und weitere Schlauheiten findet man hier

Aber eigentlich bin ich auf die Seite gestossen, weil es viel Wissen über VBA und Access gibt. So ist z.B. das EICDocu AddIn recht hilfreich.

Donnerstag, 6. November 2008

Einmal Mailadresse zum Wegwerfen


Heutzutage muss man sich überall registrieren und bekommt dann zum Dank jede Menge Müll in Form von Spam. Will man nur schnell mal was downloaden, so eignet sich die Einmal Mail (Müll)adresse von trash-mail.com. Die Bedienung ist so einfach, dass sich eine nähere Beschreibung gar nicht lohnt. Einfach mal ausprobieren.
Aber Achtung! Die Adresse ist nicht passwortgeschützt. Das bedeutet, dass jeder, der den Benutzernamen errät, Zugriff auf die Mails hat. Also besser hier keine brisanten Informationen anfordern und die Mails nach dem Lesen sofort löschen.

Samstag, 1. November 2008

Probleme mit Windows XP SP3


Das SP3 von Windows XP ist eigentlich Schnee von gestern. Kommt das SP ab einem Firmenserver oder wird der PC neu aufgesetzt kann die Thematik durchaus an Aktualität gewinnen. Deshalb die folgenden Hinweise:
Wie so oft kam bei mir die Aufforderung für die Installation in einem Moment wo ich keinesfalls Probleme gebrauchen konnte, also habe ich den Start verschoben. Einige Tage später, als ich dringend weg musste und den Lapi abschalten wollte, begann doch tatsächlich automatisch und ohne Rückfrage die Installation (es sah wenigstens so aus). Da ich PC unbedingt mitnehmen musste, dockte ich ihn aus und liess in eingeschaltet. Im Zug verzichtete ich auf das Arbeiten und machte an der Sitzung Handnotizen. Als nach 4 Stunden immer noch kein Ende in Sicht war, würgte ich ihn ab. Die gute Nachricht ist, dass der PC problemlos wieder anlief. Einen Tag später das gleiche Spiel, das ich dann aber schnell wieder beendete.
Hier einige Tipps um Probleme zu vermeiden:
- Wenn das SP3 angeboten wird, wenn irgend möglich sofort installieren lassen. Die Installation dauert etwas um eine Stunde herum. Man kann weiterarbeiten!
- Will Windows beim Herunterfahren das SP installieren, beobachten ob die Harddisk arbeitet. Blinkt sie längere Zeit nur jeweils kurz auf, so ist irgendetwas faul (Abwürgen auf eigenes Risiko !!! wird aber unumgägnlich sein)
- Ist man in der Situation wie oben beschrieben, so findet sich der Download vermutlich unter ...\Windows\SoftwareDistribution\'Kryptische Bezeichnung'
Das Directory ist ca. 400MB gross und lässt sich leicht finden. Darin ist ein Textfile, welche Datei gestartet werden muss (vermutlich Update.exe)
Hat man SP3 erfolgreich installiert, so merkt man als Benutzer wenig. Es kommen mehr Sicherheitsabfragen in Richtung Vista. Weil XP mit Millionen von Konfigurationen zu Gange kommen muss, erstaunt es wenig, dass es auch diverse Probleme gibt. Eine Beschreibung mit Lösungen findet sich hier.

Montag, 27. Oktober 2008

Vista Tastenkombinationen

Die Maus ist ja gut und recht.....

Tastenkombinationen sind aber schneller:

Start + TAB: Mit Flip3D durch die geöffneten Programme wechseln (eher Spielerei)
Start + T: schaltet eine Minaturvorschau der Programme in der Taskleiste durch
Strg+Shft+Esc: Taskmanager (hatten wir schon mal, aber praktisch)
Start + Leertaste: ruft die Sidebar in den Vordergrund
Start + E: ruft den Windows Explorer auf (praktisch)
Start + Pause: Zeigt die Systemeigenschaften an
Start + R: 'Ausführen' Dialog
Start + M: Minimiert alle offenen Fenster excl. Sidebar
Start + D: Minimiert alle offenen Fenster inkl. Sidebar

Samstag, 25. Oktober 2008

Festplatte partitionieren mit Paragon


Kürzlich habe ich ein 2,5" Laufwerk vorgestellt, das einfache Backups erlaubt. Leider ist dieses Laufwerk ab Werk FAT32 formatiert mit einer maximalen Dateigrösse von 4GB. Ich empfehle dringend, das gleich am Anfang zu ändern, weil die Partition gelöscht wird. Windows hat zwar Bordmittel für die Partitionierung, die sind aber ziemlich scheusslich und intransparent. Viel eleganter geht dies und noch viel mehr mit dem Partition Manager von Paragon.
Häufig wird die neuste Personalversion 9.0 Fachzeitschriften beigelegt. Bei PC Welt ist er z.B. bis am 8. November gratis zu haben. Für den Hausgebrauch genügt diese Version, für gehobene Ansprüche (z.B. Vista 64Bit) gibt es die Pro Version.

Dienstag, 21. Oktober 2008

Blinken Lights

Schöne Gebäude interessant beleuchten



kann man mit Blinken Lights.




Ob sich wohl in der Schweiz auch ein geeignetes Gebäude finden liesse .....

Wer mehr über das Projekt wissen will klickt hier

Ausser Bildern und Filmen findet sich z.B. auch ein Simulator für das iPhone und vieles mehr.

Montag, 20. Oktober 2008

Externe 2,5" USB Festplatte


Schon manche(r) musste schmerzlich erfahren, was es bedeutet, wenn die Festplatte crasht und kein Backup vorhanden ist.
Dieses schicke Ding kann für gut 100 Fränkli erstanden werden. Die Platte ist leise, fasst 320GB und ist recht schnell. Das Beste ist aber, dass nicht mal mehr eine externe Speisung vorhanden sein muss. So ist der Backup überall dabei und vor allem in der Regel getrennt vom Computer. Nun gibt es keinen Grund mehr, auf Backups zu verzichten.

Montag, 29. September 2008

XP Setup Simulator


Manchmal lässt es sich nicht vermeiden, dass der PC von Grund auf neu aufgesetzt werden muss. Während dem Setup Vorgang werden immer wieder 'komische' Fragen gestellt, die einem nicht sehr geübten Benutzer Kopfschmerzen bereiten. Mit diesem Tool kann die Neuinstallation einmal durchgespielt werden. Die Homepage ist aber auch mit vielen andern Dingen vollgepackt.

Samstag, 27. September 2008

Mehrere Adressbücher in Outlook?


Da wir im Geschäft demnächst auf Outlook umsteigen, habe ich kürzlich auch privat von Winmail (Bestandteil von Vista) auf Outlook gewechselt. Outlook war mir schon immer etwas suspekt. Es hat zwar einen riesigen Funktionsumfang von dem man etwa 0,5% benötigt, im Gegenzug ist es aber sehr intransparent und legt seltsame Fehler an den Tag. Bei mir hatte ich das Phänomen, dass beim Erstellen einer neuen Mail die äusserst mühsam importierten Kontakte aus Winmail nicht gefunden wurden (ja richtig, eine brauchbare Schnittstelle zwischen den hauseigenen Produkten existiert nicht). Ich habe gemerkt, dass irgendwie 'unsichtbare' Adressbücher vorhanden sind. Dieser Link beschreibt, an welchen 'sehr logischen' Ort diese Adressbücher gefunden werden können. In meinem Fall musste ich aber die Option 'Vorhandene Verzeichnisse oder Adressbücher anzeigen oder bearbeiten' wählen.

Montag, 22. September 2008

Office Podcast



Spasseshalber habe ich einmal geschaut, ob es eigentlich über Office und allenfalls VBA auch einen Podcast gibt. Und siehe da - scheinbar gibt es nichts, was es nicht gibt.

Montag, 15. September 2008

Access 2007 Runtime


Für Access 2007 stellt Microsoft Gratis eine Runtimeumgebung zur Verfügung. Darunter sollen auch A2003 Applikationen funktionieren.

Eine Beschreibung mit den zugehörigen Links befindet sich hier

Erfahrungen mit Office 2007


Ich setze nun seit ca anderthalb Jahren Office 2007 ein. Dieser Blog ist nun auch schon über ein Jahr alt. Zugegeben, am Anfang war ich überzeugt, dass es viele erwähnenswerte Themen rund um Office 2007 gibt, die nicht überall nachzulesen sind. Das hat sich aber nicht ganz bewahrheitet. Nicht zuletzt deshalb habe ich des öfteren Offtopic Themen beleuchtet, was eigentlich verpönt ist.
Ausser der neuen Oberfläche, die jeden Benutzer, der mit den Vorversionen gearbeitet hat, garantiert ins Schleudern bringt, hat sich unter der Motorhaube nicht allzu viel getan. Das hängt aber sicher auch mit der notwendigen Kompatibilität zu den Vorversionen zusammen.
Kürzlich habe ich die Evaluationsversion von Access 2007 ausgiebig getestet. Die Oberfläche ist gefälliger geworden, die neuen Filtermöglichkeiten sind praktisch, aber auf Entwicklungsebene ist fast alles beim alten geblieben. Der VBA Editor ist immer noch schlechter als Konkurrenzprodukte vor 20 jahren. So habe ich mich entschlossen, beim alten Access 2003 zu bleiben. Der verlangte Kaufpreis ist ohnehin jenseits. Aber vielleicht will Microsoft Access ja langsam auslaufen lassen (Ersatz durch VB.net und SQL). Sicher ist, dass VBA keine grosse Zukunft mehr hat und durch VB.net ersetzt wird.
Da eine seriöse Rezension den Rahmen dieses Blogs sprengen würde, verweise ich auf zwei Erfahrungsberichte, die ich Netz gefunden habe und die sich in etwa mit meiner Einschätzung decken. Überlegt man sich in nächster Zeit einen Umstieg, gibt es hier wertvolle Infos. In meinem Umfeld arbeiten aber noch erstaunlich wenig Firmen mit Office 2007, so dass sich ein Umstieg immer noch nicht aufdrängt.
www.wintotal.de
www.doooyooo.de

Mittwoch, 10. September 2008

Webserver mit Gefühl

Fehler
404
Hallo, ich bin der Webserver....

Sorry, ich kann diese Seite nicht finden.

Die gesuchte Datei konnte nicht gefunden werden.
Keine Spur!
Ich hab alles versucht.
Nichts half.
Ich bin wirklich deprimiert deswegen.

Sehen Sie, Ich bin nur ein Web-Server...
-- jawohl, ein Gehirn so gross wie das Universum,
und versuche Ihnen eine simple Web-Seite zu übermitteln,
und dann existiert diese nicht mal!
Wie sieht das denn aus?!

Ich meine, ich kenne Sie ja nicht mal.
Woher soll ich wissen, was Sie von mir wollten?
Denken Sie wirklich, ich kann das *erraten*
was irgendjemand, den ich noch nicht mal kenne,
hier finden will?
*seufz*

Mann, Ich bin so deprimiert, ich könnte weinen.
Wo kämen wir da hin, frage ich Sie?
Es ist nicht nett, wenn ein Web-Server weint.
Und dann kommen Sie und sagen mir, was ich Ihnen zeigen soll!
Nur weil ich ein Web-Server bin,
möglicherweise sogar ein manisch-depressiver?
Gibt das Ihnen das Recht, mir zu befehlen?
Hä?

Ich bin so deprimiert...
Ich denke, ich werfe mich in den Papierkorb und löse mich auf.
Ich meine, in was, zwei Wochen oder so, bin ich sowieso veraltet.
Was ist das für ein Leben?
Zwei lausige Wochen,
und dann werde ich durch so eine .01-Version ersetzt,
die denkt, sie sei ein Gottesgeschenk an Web-Server,
nur weil sie nicht irgend so ein winzig kleines
Sicherheitsloch in ihrer HTTP POST Implementation hat,
oder sowas.

Es tut mir wirklich leid, Sie mit all dem zu belasten,
Ich meine, es ist ja nicht Ihr Job, meinen Problemen zuzuhören,
und ich vermute mal, es ist mein Job, Ihnen Web-Seiten zu liefern.
Aber diese hab ich nicht gefunden.
Es tut mir soo leid.
Glauben Sie mir!

Vielleicht könnte ich Sie für eine andere Seite interessieren?
Es soll massenhaft welche geben da draussen, die ganz nett sind, sagt man,
natürlich sind keine davon hier auf *diesem* Server.
Bildchen, zum Beispiel, na? *zwinker*
Aber hier ist alles so hirnerweichend dumm und langweilig.
Das macht mich auch ganz deprimiert, weil ich sie ausliefern muss,
Tag und Nacht.

Noch zwei Wochen Informations-Müll produzieren,
und dann: *pffftt*, ab in den Papierkorb!
Was ist da nur für ein Leben?
Lassen Sie mich jetzt bitte alleine in meinem Elend.
Ich bin so deprimiert.

Schalten Sie doch einfach das Internet aus:
Hier

Dienstag, 9. September 2008

How to learn Access ?

Am 28. April 1999 schrieb Calum Reay folgenden Code zum Thema Access Lernen in der Newsgroup microsoft.public.access.formscoding:
Sub LearnAccess()
On Error GoTo LearnAccess_Error
Do
Me.AddNew
Read Access Books, whitepapers, etc
Read Newsgroups
Write Code
Optimise Code
Ask Questions in Newsgroups
Read and Learn from Answers
Answer Questions in Newsgroups ' helps you _
think in new areas

DoEvents ' eat, drink, etc
Make Applications
Get User Feedback
Optimise Applications
Review old Applications
Update Code Library
DoEvents ' pub, etc
Me.Sleep(4) ' sleep 4 hours
Me.Update
Loop Until Me.Age > 65 ' you have to retire sometime
LearnAccess_Exit
Me.Close
Exit Sub

LearnAccess_Error
If (Me.Dead) Then
LearnAccess_Exit
Else
Me.Save
Me.Sleep(12) ' sleep for 12 hours
End If
Resume Next
End Sub


So einfach ist VBA!

Donnerstag, 4. September 2008

Viel höherer Stromverbrauch mit UMTS

Läuft mein M600i Handy auf UMTS so muss ich es fast täglich laden. Nun habe ich es wieder auf GSM zurückgestellt. Und siehe da, der Akku hält nun locker 4 Tage.

Die Sendeleistung ist bei UMTS geringer als bei GSM, ein lustiges Phänomen ?

Es ist aber so dass der digitale Singalprozessor (DSP) im Handy bei UMTS auf Grund der viel höheren Frequenz Schwerstarbeit verrichten muss und deshalb mehr Strom konsumiert.

Für kleinere Datenübertragungen wie Mailsynchronisation merkt man den Unterschied kaum und bei Bedarf kann man jederzeit schnell auf UMTS schalten.

Übrigens, im Zeitalter von iPhone und Co. empfehle ich dringend die automatische Netzsuche zu deaktivieren. Sonst kann man in Grenznähe und vor allem im Ausland teure Überraschungen erleben. Es gibt Leute, die haben unfreiwillig locker ein Monatsgehalt 'versurft'. Da gibt es sicher angenehmere Beschäftigungen fürs Geld!

Samstag, 23. August 2008

Backup und File Synchronisation mit SyncToy


Für Filesynchronisation und Backups eignet sich SyncToy sehr gut.
Besonders gefällt mir, dass es drei Modi gibt:
1. Synchronisation - Beide Seite werden synchronisiert
2. Echo - Synch von links nach rechts, gelöschte Files werden auch gelöscht
3. Contribute - Kopie von links nach rechts, es werden keine Files gelöscht (also ideal für Backups)

Das Tool kommt mit einer aufgeräumten Oberfläche daher, ist leistungsfähig, aber trotzdem einfach in der Bedienung und arbeitet ausserdem sehr schnell und transparent.
Fazit: Gratis aber nicht umsonst

Evaluationsversionen für Visualstudio


Microsoft® Visual Studio® 2008 ermöglicht einzelnen Entwicklern und kleinen Entwicklungsteams, herausragende Benutzerfunktionalitäten zu erstellen und Produktivitätsherausforderungen zu meistern. (Zitat Microsoft)
Es gibt Fachbücher bei denen eine 90 Tage Evaluationsversion von Visual Studio Professionel beigelegt ist. Hier geht es aber auch ohne Buchkauf.

Sonntag, 17. August 2008

Videoconverter für den iPod


Mit diesem Videoconverter können sehr viele Videoformate in das für den iPod notwendige mp4 Format gewandelt werden. Es funktionieren sogar Formate, welche in der Auswahl gar nicht vorhanden sind, wie z.B. das rm Format.
Und das Beste: Das Ganze ist kostenfrei und funktioniert ausgezeichnet.

Achtung: Bei der Installation versucht das Programm Adware zu installieren. Also lohnt es sich, nicht einfach alle Vorgaben zu akzeptieren.

Freitag, 15. August 2008

Virtuelles Bücherregal


Bei Wikipedia gibt es nicht nur 'loses Wissen' zu Stichworten, sondern ganze Bücher, welche in Bücherregalen organisiert sind.

Zelleninhalt mit Kopie einer andern Zelle ergänzen


Versucht man in Excel einen Zelleninhalt mit einer Kopie einer andern Zelle zu ergänzen, funktioniert das leider nicht auf die konventionelle Art mit Ctrl C / Ctrl V.
Weil ich diese Funktion unbedingt brauchte, bin ich der Sache mal auf den Grund gegangen und darauf gestossen, dass man die Eingabezeile markieren und Ctrl C drücken muss (siehe oben). Dann lässt sich der Inhalt mit Ctrl V wie gewohnt einfügen.
(Neue Zeilen werden bekanntlicherweise mit 'Alt Eingabe' erzeugt.)

Mittwoch, 13. August 2008

Spyware und Co .....


Leider gibt es immer mehr Halunken, die sich im Internet tummeln. Diese Seite bringt wertvolle Informationen über die Sicherheit im Netz!

Montag, 11. August 2008

Hörnchen ....


Als ich eine Livedemo der Canon Ixus 90 gesehen hatte, musste ich heute schmunzeln (siehe Bild ;-) ). Schöner kann man glaube ich nicht demonstrieren, wie wichtig auch das Beobachten des Bildhintergrundes beim Fotografieren/Filmen sein kann. Vielleicht war der Kameramann ja vom 'Motiv' zu stark abgelenkt. Die Kamera habe ich trotzdem bestellt. Ich hoffe nicht dass ich mich da mit einem Teufel(chen) eingelassen habe ;-))

Sonntag, 13. Juli 2008

Samstag, 28. Juni 2008

Daten von den Programmen trennen!


Heute staunte ich nicht schlecht, als die 160GB C: Partition meines Rechners plötzlich voll war. Der Grund dafür war, dass ich mir den Luxus leiste, einige Serien via Mediacenter automatisch aufzeichnen zu lassen. Aber egal, nun bin ich gezwungen, etwas zu tun was sehr sinnvoll ist - nämlich die Programme von den Daten zu trennen. Beim Aufsetzten von Windows, hat man die Möglichkeit zu bestimmen, wo die eigenen Dateien gespeichert werden sollen. Aber meistens kommt der Rechner mit Betriebssystem und ist in der Regel nicht sehr benutzerfreundlich aufgesetzt.
Werden die Daten von den Programmen getrennt und auf verschiedenen Partitionen gespeichert, so wird der Überblick über die Daten einfach und der Backup kostet noch ein Lächeln.
In einem ersten Schritt ist zu Überlegen, welche Daten zentral gesichert werden sollen. Werden die folgenden Daten ausgelagert, so entsteht schon einiges an Ordnung:
- Dokumente
- Fotos
- Musik
- Aufzeichnungen von Filmen
- Mails
Dazu ist aber ein wenig Handarbeit angesagt und es ist Vorsicht am Platz. In einer Übergangszeit kann es jetzt auch passieren, dass ein Programm die Daten nicht mehr findet.
Das Verschieben von Dokumenten, Musik usw. geschieht (hoffentlich) meistens aus den 'eigenen Dateien'. Klickt man auf so einen Ordner mit der rechten Maustaste, so stellt man fest, dass ein zusätzlicher Reiter 'Pfad' vorhanden ist. Unter diesem Reiter kann die Verschiebung einfach bewerkstelligt werden. Vorab sollte die entsprechende Ordnerstruktur auf der neuen Partition eingerichtet werden. Das Betriebssystem besorgt dann den Rest. Aber bitte nicht Pfade von Hand eingeben oder Ordner manuell kopieren, sonst kanns zu Schwierigkeiten kommen!
Auch im Programm Windows Mail kann der Pfad analog geändert werden. Die dazu nötige Mausclickorgie findest Du hier. Die Verschiebung selbst, geht wie oben automatisch.

Samstag, 14. Juni 2008

Vista startet mit falscher Bildschirmauflösung

Manchmal ist es zum Verzweifeln - Vista startet mit einer viel zu kleinen Bildschirmauflösung, so dass nur ein Teil des Hintergrundes erkennbar ist. Das Einloggen habe ich zwar noch 'blind' geschafft, aber leider ändert sich die Auflösung auch im Account nicht. Ich habe nun herausgefunden, dass wenn man in einem solchen Fall 4x den Tab und anschliessend 'Enter' drückt der Compi sauber heruntergefahren wird. Nach dem nächsten Start ist alles wieder normal. Vielleicht hat jemand einen besseren Tipp?

Freitag, 13. Juni 2008

Mehrere Spalten sortieren in Access Tabellen

Einige sinnvolle Korrekturen sind im Access 2007 gegenüber A 2003 vorhanden. Dazu gehört das flexible Sortieren von Tabellenspalten. Tatsächlich ist es so, dass auch Office 2003 die direkte Mehrfachsortierung von Tabellenspalten beherrscht. Die zu sortierenden Spalten müssen nur nebeneinandergeschoben und dann markiert werden. Die Ausrichtung aufsteigend oder absteigend ist dann aber leider bei allen Spalten gleich. Hier gibt es einen Plusplunkt für A 2007, kann doch im gleichen Arbeitsgang auch noch gefiltert werden. Access 2003 hat dafür zwar formularbasierte Filter, die sind aber in der Bedienung nicht ganz trivial.

Donnerstag, 12. Juni 2008

Geschwätziges Word

Es passiert immer wieder, dass Firmen Word Dokunente weitergeben, welche interne Informationen enthalten. Zu peinlich, wenn es vertrauliche Anmerkungen sind. Word speichert nämlich im Überarbeitungsmodus sämtliche Änderungen, ohne dass es für den Anwender unbedingt sichtbar ist.
Am besten ist natürlich die Weitergabe von Dokumenten im pdf Format. Dann kann eigentlich nicht viel passieren.

Access: Anzahl Datensätze aller Tabellen abfragen


Mit dem folgenden SQL String können die Datensätze in allen Tabellen einer Datenbank abgefragt werden:
SELECT DISTINCTROW MSysObjects.Name,
CLng(DCount("*",[Name])) AS Anzahl
FROM MSysObjects
WHERE (((MSysObjects.Name) Not Like "MSys*") AND
((MSysObjects.Type)=1 Or (MSysObjects.Type)=6));

Der String kann direkt in das SQL Fenster einer Abfrage kopiert werden. Natürlich funktionierts auch unter VBA.

Vista kurz und bündig


Diese Webcasts dauern jeweils nur wenige Minuten. Grundlegende Funktionen von Vista werden kurz und bündig erklärt. Eine Regitrierung ist nicht erforderlich.

Freitag, 30. Mai 2008

File Compare aus der Dose


Kürzlich hatte ich das Problem, dass ich zwei Binärdateien miteinander vergleichen musste. Es gibt zwar für Windows Programme die so etwas können, es geht aber auch sehr einfach mit Bordmitteln. Nämlich mit dem guten alten Dos, das auch unter Vista immer noch herumwuselt. Nun scheint sich aber Microsoft langsam von Dos zu verabschieden, wird doch der Funktionsumfang immer mehr eingeschränkt. So ist unter Vista in der Konsole ein Drag und Drop nicht mehr möglich. Aber für die jüngeren Leser alles der Reihe nach.
Mit Ausführen -> cmd kann man die Dos Konsole aufrufen. Der Funktionsumfang lässt sich durch Eingabe von 'Help' eruieren. Das Vergleichen von zwei Dateien erfolgt durch den Befehl "FC ". Durch Eingabe "Help FC" wird der Filecompare Befehl erklärt. Bis und mit XP konnten die beiden Dateinamen aus dem Explorer mit Drag und Drop einfach ins Fenster gezogen werden. Das ist leider mit Vista nicht mehr möglich. Das Eintippen des gesamten Pfades ist äusserst mühsam, es gibt aber die folgenden Alternativen:
1. Im Explorer: Shift rechte Maustaste -> Pfad kopieren / In der Konsole: Rechte Maustaste -> Einfügen
2. Verwendung des Progrämmchens 'Console2' erlaubt wieder Drag and Drop und bietet auch sonst noch ein bisschen Komfort.
Übrigens ändert sich das Kontextmenu im Explorer durch Drücken der Shift Taste!

Sonntag, 4. Mai 2008

Sonderzeichen direkt eingeben


Durch Drücken von 'Alt'+Code können in allen Windows Programmen Sonderzeichen direkt eingegeben werden. Das © wird demnach durch 'Alt'+'184' eingegeben.
Anmerkung: Die Zahl muss auf dem Zahlenblock eingegeben werden, was bei Laptops nicht unbedingt möglich ist.

Donnerstag, 24. April 2008

iPhone - Noch nicht da und schon 34'000 Stück verkauft


Erstaunlich, schon vor das iPhone offiziell erhältlich ist, wurden in der Schweiz schon 34'000 Stück verkauft. Ein Distributor verdient sich damit eine goldene Nase.
Zugegeben, die Bedienung ist genial und stellt alles bisher dagewesene in den Schatten.
Einen grossen Pferdefuss hat das Ding leider - es unterstützt kein UMTS. Ich denke, schon aus diesem Grund lohnt es sich zu warten. Ich wohne in einer Gegend, wo mein Provider kein UMTS unterstützt. Bei der Synchronisation meines Handys schläft das Gesicht ein. Aber wenn einmal alle noch vorhandenen Hürden beseitigt sind, weiss ich nicht, wielange ich mir den Kauf verkneifen kann ;-)

Mittwoch, 23. April 2008

Prozesse einfach darstellen mit Microsoft Office Visio 2007


Einfacher. Intuitiver. Klarer! Das verspricht das neue Microsoft Office Visio 2007. Die neuen Funktionen und Werkzeuge machen's möglich. Ob man schnell und unkompliziert Diagramme erstellen, komplexe Daten visualisieren oder Trends überwachen möchte:
Mit den neuen Funktionen in Microsoft Office Visio 2007 lässt sich noch
effektiver kommunizieren. Hier gibt es diverse Webcasts zum Thema.

Montag, 21. April 2008

Vista SP1 - Mutig oder vernünftig?

Nachdem ich gestern wieder einmal ein Programm durch einen Update SP1 tauglich gemacht habe, brachte ich tatsächlich den Mut auf, das Vista SP1 einzuspielen.
Der Update dauerte ca. 40 Minuten und ging vollautomatisch und problemlos vor sich.
Das Fazit kann kurz gehalten werden: .... und wie Sie sehn, sehn Sie nix (ausser dass unter 'System' tatsächlich SP1 angezeigt wird). Die neuern Komponenten funktionieren noch (Holz anfassen!), der ältere Durchlichtscanner muss immer noch über den von HP gelieferten Workaround betrieben werden. Bei der Geschwindigkeit habe ich nichts gemerkt.
Wenigstens bin ich jetzt wieder eine Sorge los, 'soll man oder soll man nicht' und kann mich andern (Windows ?) Problemen widmen ;-)

Sonntag, 20. April 2008

Photoshop Schritt für Schritt


Photoshop ist ein Programm mit unendlichen Möglichkeiten. Die Bedienung ist aber nicht ganz trivial. Hier ein Tipp für eine genial gemachte Seite mit Tutorials. Die Seite ist in Englisch, eine Erkundung lohnt sich aber schon allein wegen der Aufmachung und der Usability allemal! Clever ist zum Beispiel die Möglichkeit, dass persönliche Favoritentutorials direkt auf der Seite abgelegt werden können. Dazu ist natürlich eine Registrierung erforderlich, die aber auch erfreulich einfach gestaltet ist.

Samstag, 19. April 2008

iTunes - Hörbucherstellung in 6 Schritten

ITunes bietet bekanntermassen eine geniale Benutzeroberfläche für den uneingeschränkten Musikgenuss. Lädt man aber zum Beispiel einen Sprachkurs in iTunes wird die Freude getrübt, da plötzlich viele Dateien herumliegen und die Suche beeinträchtigen.
Schön wäre es doch, man könnte solche Dateien als Hörbuch ablegen. Kann man das? Man kann (Die Dateien müssen aber auf einer CD vorhanden sein)!

Hie die Anleitung:

1. Die Voreinstellungen im Menupunkt 'Bearbeiten -> Einstellungen -> Erweitert' wie folgt einstellen:



2. CD einlegen und unter dem Menupunkt 'Erweitert -> CD gruppieren' wählen. Das hat zur Folge, dass die gesamte CD in eine einzige Datei eingelesen wird.



3. Nun kann die CD importiert werden



4. Die erzeugte Datei aus dem Musikordner löschen, jedoch 'Datei behalten' wählen, damit sie nicht physikalisch gelöscht wird. Ist man noch unsicher, wo iTunes die Dateien speichert, vor dem Löschen mit rechter Maustaste -> Informationen den Speicherort ausfindig machen.



5. In den Dateiexplorer wechseln, die Datei suchen und von m4a auf m4b umbennen. Das hat zur Folge, dass die Datei als Hörbuch angesehen wird. Also genau das, was wir wollen:



6. Datei in iTunes ziehen. Nun wird sie als Hörbuch erkannt und ist im Musikordner nicht mehr sichtbar.

Sonntag, 6. April 2008

Word und Formatvorlagen - ein problematisches Gespann

Problem: Wenn man in Word per Maus einen Text markiert und diesen verschiebt oder kopiert, kommen die Formatierungen manchmal mit und manchmal nicht.

Die Absatzformatierung 'klebt' an der Absatzmarke am Ende des Abschnitts und dient als Übertrager ­ von Formatierungen. Wird eine Überschrift in ein anderes Dokument kopiert, erscheint sie dort wieder als Überschrift. Kopiert man die Überschrift ohne Absatzmarke, behält der Ziel-Abschnitt die ursprüngliche Formatierung.
Entsprechend sollte man beim Kopieren und Verschieben von Text auf die Absatzmarke achten. Das ist knifflig, weil es in Word die so genannte­ smarte Absatzauswahl ­ gibt. Die sorgt daür, dass beim Markieren eines Abschnitts die Absatzmarke automatisch mitmarkiert wird. Diese Funktion kann aber abgeschaltet werden: In Word 2003 ­Extras > Optionen wählen ­und im Reiter ­'Bearbeiten' ­ das Häkchen bei ­'Anwenden der smarten Absatzmarkierung' entfernen ­. Manche Anwender schalten auch ­'Wörter automatisch markieren' ab – diese Option
sorgt dafür, dass Wörter immer als Ganzes, mit nachfolgendem Leerzeichen markiert werden.
Bei Word 2007 auf die Office-Schaltfläche klicken und dann auf Word-Optionen, Rubrik­ 'Erweitert' öffnen, zum Abschnitt ­'Bearbeitungsoptionen'­ gehen und hier ­'Smarte Absatzmarkierung' verwenden abschalten, ggf. auch ­'Automatisch ganze Wörter markieren'. Hilfreich beim Markieren der Absatzmarken ist die Darstellung der Steuerzeichen: Dann tritt die Absatzmarke in Erscheinung. Steuerzeichen werden ü­ber die Tastenkombination ­Ctrl+Umschalttaste+3 ein- und ausgeblendet.
Quelle: Gekürzter Text aus der Kummerbox des Tages Anzeigers

Mittwoch, 2. April 2008

Oberer Fensterrahmen ist unsichtbar



Beim Ändern der Bildschirmauflösung oder beim Arbeiten mit zwei Bildschirmen kann es vorkommen, dass der obere Fensterrahmen nicht mehr auf dem Bildschirm sichtbar ist. Das Fenster kann nicht verschoben werden, weil die Maus den Fensterrahmen nicht erreicht.

Lösung:
1. Ist das Fenster maximiert, muss es in den Normalmodus geschaltet werden (In der Taskleiste mit der rechten Maustaste das Fenster und anschliessend "Minimieren" wählen).
2. In der Taskleiste mit der rechten Maustaste das Fenster und anschliessend "Verschieben" wählen.
3. Statt mit der Maus kann nun mit den Pfeiltasten das Fenster zurück in den sichtbaren Bereich verschoben werden.

Donnerstag, 27. März 2008

Sicher unterwegs im Internet (3) - Security Suites

Über Virenscanner und Security Suites müssen nicht mehr viele Worte verloren werden. Positiv ist, dass der Virentester beim Surfen im Gegensatz zu früher nur noch sehr selten anspricht.
Das Problem ist aber - wie finde ich die optimale Security Suite? Googeln auf den Testseiten der einschlägigen Zeitschriften bringt verwirrliches zu Tage: Ist im einen Test der BitDefender der absolute und alleinige Leader, schneidet das Programm in einem andern Test noch knapp befriedigend ab. Also ab in die Benutzerforen, aber dort bietet sich dasselbe Bild - Der eine Benutzer jammert, dass ihm die GData Suite den PC lahmlegt, während der nächste Benutzer mit demselben Programm höchstzufrieden ist und keine Probleme hat.
Zur Zeit benutze ich eine Testversion der Avira Premium Security Suite, die in den Tests recht durchzogen abschneidet. Ich bin eigentlich ganz zufrieden damit, und kann auch die dem Programm angelasteten Mängel nicht so richtig nachvollziehen. Aber Virenscanner und Firewalls sind wie Airbags im Auto - im Normalfall merkt man davon glücklicherweise nichts.
Will man testen, ob der Virenscanner überhaupt arbeitet so hilft dieser Link. Es ist allerdings anzumerken, dass der EICAR Virus quasi ein 'Industriestandard' ist. Die Erkennung der Signatur ist demzufolge nicht aufsehenerregend. Aber immerhin habe ich jetzt mal gehört, was AVIRA bei der Erkennung eines Virus so für Töne von sich gibt. Sollte im EICAR ein wirklicher Virus versteckt sein, so kann ich natürlich keine Haftung übernehmen - aber zur Verhinderung, dass irgendwelche Malware auf den Rechner gelangt, ist ja der Virenscanner da ;-)
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PS:
Hier noch der Kommentar eines Benutzers, den ich im Gegensatz zu den Aussagen in Tests uneingeschränkt teilen kann. Vielleicht lässt Avira den Obulus mit der Aurerbach Stiftung in eine falsche Richtung wachsen? Ich möchte ja nichts unterstellen, aber manchmal werde ich das Gefühl nicht ganz los, dass auch finanzielle Interessen im Spiel sind (z.B. Werbung und Co.).


Hier also der Kommentar:
Optimal für Privatanwender
Mit dieser Security Suite hat Avira eine Software im Angebot, die mit seinen Funktionen und seiner Ausstattung eine optimale Alternative zu anderen Sicherheitspaketen, für private Nutzer ist.
Kein anderes Sicherheitspaket hat eine so geringe Rechnerbelastung wie Avira Premium Security Suite.
Der Firewall, wie auch alle anderen Bestandteile dieses Programms, lässt sich ganz einfach handhaben. Das Antivirenmodul arbeitet zuverlässig und schnell. Der Schutz vor den unterschiedlichsten Gefahren im Internet ist für Privatanwender, die auch kein Homebanking machen, voll ausreichend. Auch der Preis für dieses Programm ist recht akzeptabel, zumal Avira demnächst einige zusätzliche Programmmodule, wie z.B. einen Spamfilter integrieren will. Dadurch wird Avira Premium Security Suite nochmals aufgewertet und braucht sich nicht hinter den "großen" wie Norton, G Data oder anderen zu verstecken. Man erhält man mit dem Kauf dieser Software ein deutsches Produkt und außerdem fliest ein Teil des Kaufbetrags in die Auerbach - Stiftung, die von dem Gründer der Firma ins leben gerufen wurde.
Ich kann dieses Programm sehr empfehlen !

Montag, 24. März 2008

Online Favicon Generator

Das kleine 16×16 Pixel Icon in der Browser-Adresszeile, genannt Favicon, kann einen Webmaster schon mal um den letzten Nerv bringen.

Speziell im IE6 muss es wirklich eine .ico-Datei mit dem Namen favicon.ico sein, die im Root des Webservers liegt. Doch kaum ein Programm kann dieses Format schreiben.

Mit dem Favicon Generator kann aus eigenen Bilder in nur 3 Schritten das eigene Favicon erzeugt werden. So einfach geht das:
http://favicon.image-generator.net

Mittwoch, 12. März 2008

Sicher unterwegs im Internet (2) - Klasse statt Masse

Im Internet können viele Freeware Programme heruntergeladen werden. Die Gefahren dürfen aber nicht unterschätzt werden, wie der folgende Beitrag beweist.
Man ist nicht davor gefeit, dass ein Programm vertrauliche Daten weitersendet.

Fazit: Möglichst wenig Programme verwenden, die man nicht kennt. Die Grundausrüstung eines engagierten Anwenders reicht in der Regel völlig aus, um die Bedürfnisse abzudecken.

Montag, 10. März 2008

Kontaktgruppen in Windows Mail


Ist Microsoft in der Werbung nicht gerade bescheiden zu nennen, so stellen die Tools vielfach ihre Fähigkeiten ganz ordentlich unter den Scheffel. So fehlen in neuen Programmen scheinbar plötzlich essentielle Eigenschaften. Vielfach können sie aber mit Tricks a la David Coppperfield hervorgezaubert werden. Frustierend, wenn dazu Stunden verbraten wurden.
In Windows Mail kommt es häufig vor, dass scheinbar keine Kontaktgruppen a la Outlook und Co. gebildet werden können. Die Lösung ist ganz einfach und logisch, oder ;-)
Extras -> Windows Kontakte -> Ordner [Kontakte] selektieren -> rechte Maustaste [Eigenschaften] -> Anpassen -> [Diesen Ordnertyp als Vorlage verwenden] Kontakte

Sicher unterwegs im Internet



Das Internet ist zwar erst seit gut zehn Jahren für alle verfügbar, aber aus dem Leben nicht mehr wegzudenken. Leider steht das Netz seit Beginn im Fokus von Leuten, die es weniger gut meinen und schnelles Geld verdienen wollen. Weil die Benutzer aber auch immer 'schlauer' und aufgeklärter werden, kommen immer ausgefeiltere Methoden zur Anwendung, die manchmal gar keine Zustimmung der Benutzer mehr erfordern. Der Schaden ist dann grösser als im einleitenden Filmchen gezeigt. Auf Grund von aktuellen Vorfällen habe ich beschlossen, dieser Tatsache einige Beiträge zu widmen.

Vor gut zwei Jahren fand die ausgezeichnete Grossoffensive 'Deutschland sicher im Netz' statt. Anlässlich von Aktionen konnten auch gratis sehr gute Programme heruntergeladen werden. Diese Aktionen sind leider vorbei, aber die Homepage ist immer noch aktiv und vermittelt sehr gutes Grundlagenwissen. Das gilt natürlich auch für Österreich und die Schweiz ;-)

Freitag, 7. März 2008

Sonderzeichen ersetzen


Manchmal möchte man in Excel Sonderzeichen ersetzen. Das kommt insbesondere dann vor, wenn man eine Datei importiert hat. Wie bringt man das dem Suchen/Ersetzen Dialog bei? Ganz Einfach: Durch Drücken der ALT Taste und Eingabe der entsprechenden Zahlenkombination. Der Zeilenumbruch entspricht z.B. der Kombination ALT 0010 (Zahlenblock / Num Lock eingeschaltet). Das Zeichen ist im Dialog nicht sichtbar, das Suchen/Ersetzen funktioniert aber problemlos.

Montag, 3. März 2008

Online Desktop von Ulteo


Im Zeitalter wo die Softwarewartung immer aufwändiger wird, gibt es wieder einen Trend der eigentlich nicht neu ist: Die Software wird zentral administriert. Der User kommuniziert nur noch über eine Terminalapplikation (früher VT-100 / heute Browser) mit dem System.
Ulteo stellt gratis und franko eine Applikation zur Verfügung, bei der nicht nur eine OpenOffice-Büroumgebung implementiert ist, sondern auch Firefox, Thunderbird und eine Photoverwaltung. Ob das jetzt wirklich der Durchbruch ist und die Betriebssysteme zur Bedeutungslosigkeit degradiert werden, wage ich zu bezweifeln. Aber es ist einmal interessant zu sehen, was so eine Browserapplikation alles leistet. Trotzdem bin froh, laufen meine Programme noch lokal, aber www heisst ja bekanntlich world wide waiting ;-)

Montag, 25. Februar 2008

WLAN: WEP Verschlüsselung unsicher

Erfreulicherweise sind mittlerweile die meisten WLAN's verschlüsselt. Das Wissen darüber scheint sich ausgebreitet zu haben. Weniger bekannt ist hingegen die Tatsache, dass die WEP Verschlüsselung unsicher ist. Es braucht nicht einmal einen Brute Force Angriff, weil das Passwort schlicht und ergreifend aus dem Datenverkehr errechnet werden kann. Ein entsprechendes Programm liest den Datenverkehr eine Weile mit und präsentiert anschliessend den Schlüssel auf dem Silbertablet - leider habe ich gerade vergessen, um welches Programm es sich hier handelt ;-). Klar, es braucht ca. 2 Millionen Datenpakete, bis der Schlüssel ausgerechnet werden kann. Aber bei den heutigen Transferraten ist das in der Regel ziemlich schnell erreicht. Sicherer sind noch die WPA bzw. WPA2 Verschlüsselungen. Wichtig ist aber die Wahl eines genügend komplizierten Passwortes nach allen Regeln der Kunst. Falls das Passwort so akzeptiert wird, verwende ich übrigens in der Regel ausser Sonderzeichen auch Umlaute. Weil die Hackerprogramme ja meist nicht aus dem deutschsprachigen Raum kommen, erhöht das die Sicherheit.

Mittwoch, 20. Februar 2008

Tabellen in Text umwandeln und umgekehrt


Kopiert man eine Tabelle ins Word, so verhalten sich die Formatvorlagen manchmal recht widerspenstig. So kann es zum Beispiel passieren, dass die gewohnten Vorlagen verschwunden sind und dafür andere, unbrauchbare Auswahlen angezeigt werden. In solchen Fällen sind die beiden Funktionen 'In Text konvertieren' und 'Text in Tabelle umwandeln...' äusserst hilfreich. Microsoft like sind aber diese Funktionen recht gut versteckt. Die Funktion für die Konvertierung in Text ist oben ersichtlich, die gegenteilige Funktion findet man unter 'Einfügen' -> Tabelle -> Text in Tabelle umwandeln.
In älteren Office Versionen waren diese Funktionen übrigens noch dort angesiedelt wo sie 'ein normaler Mensch' sucht, nämlich Tabelle -> Umwandeln.
Womit wieder einmal bewiesen wäre -> alles wird besser, Valser Wasser bleibt gut.

Freitag, 15. Februar 2008

Abfragen mit Access

Excel ist ein gutes Hilfsmittel für die Verwaltung von kleineren Datenmengen. Sobald grössere Datenmengen vorhanden sind, wird Excel gefährlich. Nicht zuletzt, weil eine Fehlmanipulation Auswirkungen auf alle Daten haben kann. Wenn man Pech hat, wird der Fehler erst bemerkt, wenn alle Backups den Fehler auch schon enthalten. Ich verwende bei komplexeren Fragestellungen viel lieber Access. Das ist 'zuverlässiger' und komfortabler. Bei Bedarf können Abfragen problemlos nach Excel exportiert werden. Hier findest Du einen guten Einstieg in die Erstellung von Abfragen. Durch die Query by Example (QBE) Technik kann mit kleinstem Aufwand erstaunliches aus den Daten herausgeholt werden. Fortgeschrittene Anwender holen durch die Kombination von beiden Tools noch mehr Informationen heraus. Wie gesagt, der Datenstamm bleibt dabei ungefährdet.

Nützliche Tastenkombinationen für Windows, Linux und Office

Auch im Zeitalter der Maus ist die Verwendung von Tastaturkürzeln vielfach schneller. Aber eigentlich bin ich auf den folgenden Link gestossen, als ich in Word versuchte, einer Formatvorlage einen bereits verwendeten Tastenkürzel zuzuweisen.

Montag, 11. Februar 2008

Das Baby: Inbetriebnahme, Wartung und Instandhaltung


Weihnachten ist zwar vorbei, aber manchmal schickt der Himmel Geschenke, die erst nach neun Monaten eintreffen. Ist der Vater Computerfreak, so finde ich dieses Buch ein originelles Geschenk.
Die Kundenrezensionen auf Amazon sprechen für sich. Aus diesem Grund verzichte ich auf eine weitere Würdigung. Das Buch wurde von einem Kinderarzt geschrieben und enthält wirklich wertvolle Tipps, wie mir auch eine Mutter bestätigt hat.

Sonntag, 10. Februar 2008

Zebras im Excel


Grosse Tabellen werden beim Ausdruck schnell unübersichtlich. Ein gutes Hilfsmittel um das zu verhindern ist das Einfügen einer Zebrastruktur. Früher in diesem Blog kam das schon einmal im Zusammenhang mit bedingten Formatierungen zur Sprache. Neusortierungen hat man mit dieser Methode im Griff. Problematisch wird es aber beim Einfügen von neuen Zellen.
Dieses praktische AddIn formatiert eine Exceltabelle schnell und einfach in "Tabellierpapier". Je nach Wunsch und Einstellung kann sowohl der Hintergrund zweifarbig dargestellt werden, als auch die Schrift im Vordergrund. Auch die Kombination von zweifarbigem Hintergrund und zweifarbiger Schrift ist möglich. Die Tabellierformatierung kann je nach der gewählten Voreinstellung horizontal oder vertikal eingefügt werden.

Donnerstag, 7. Februar 2008

Mosaikbilder selbstgemacht - ein originelles Geschenk

Bekanntlich ist im Leben nicht immer alles so wie es scheint ... und von nah sieht vieles anders aus als von fern.

Was aus der Nähe so aussieht



präsentiert sich aus Distanz so



In diesen sogenannten Mosaikbildern wird jedes Pixel des Originalbildes durch ein geeignetes Bild aus einem Bildpool ersetzt. Grundsätzlich geschieht das durch die Durchschnittsbildung der RGB Vektoren. Dasjenige Bild mit der kleinsten Abweichung zum 'Originalpixel' wird ausgewählt. Es ist klar, dass sehr viele Bilder in verschiedensten Helligkeitsstufen zur Auswahl stehen müssen. Erfahrungsgemäss müssen mindestens 5'000 Bilder vorhandensein. Besser sind 10'000 oder sogar 20'000. Der oben beschriebene Algorithmus an sich würde noch keine befriedigenden Ergebnisse liefern. Aber zum Glück gibt es Software, die je nach Produkt zusätzlich noch verschiedene 'Veredelungsalgorithmen' anwendet.

Mosaikbilder sind immer ein Kompromiss. Abweichungen im Kontrast werden als Störung empfunden. Eine übermässige Anpassung des Kontrastes hingegen macht die Bilder vor allem in den dunklen und hellen Stellen unkenntlich.
Ich habe mehrere Programme ausgetestet. Dabei ist zu sagen, dass die Testversionen von kommerziellen Programmen teilweise dermassen Einschränkungen aufwiesen oder so kompliziert in der Bedienung waren, dass ein vernünftiger Test nicht möglich war.
Überzeugt hat mich schlussendlich der Mosaik Ersteller von David Brunner. Das Programm besitzt eine einfache Bedieneroberfläche und liefert gute Ergebnisse.
Hier noch einige Tipps für die erfolgreiche Erstellung von Mosaikbildern:
- Um die Rechenzeit in Grenzen zu halten, empfiehlt sich eine Verkleinerung der Bilder im Pool. Gut eignet sich dazu der bekannte IrfanView. Ein Batchjob erledigt die Arbeit innert nützlicher Frist.
- Die Einzelbilder sind ab einer Grösse von ca. 1x1,5cm erkennbar. Ein guter Eindruck des Ausgangsbildes entsteht bei Verwendung von ca. 2000 - 3000 Einzelbildern. Das ergibt einen Poster im Format A1.
- Sind zuwenig Bilder vorhanden, kann auch ein Film 'zerlegt' werden.
- Mit dem Freeware Programm PostRazor, das hier im Januar vorgestellt wurde, kann das Bild segmentiert werden. Der Ausdruck einer A4 Seite ergibt dann einen Eindruck, wie das Bild im Endeffekt aussehen wird. Bei Bedarf kann aus diese Weise auch gleich ein Poster hergestellt werden. In der Regel dürfte es aber besser sein, den Ausdruck den Profis zu überlassen.
- Bei allen Mosaikprogrammen erfordert die korrekte Einstellung der Parameter Grundkenntnisse über DpI, Pixel und Co. sowie etwas Fingerspitzengefühlt. Das Programm zeigt aber immer an, wieviele Bilder aus dem Pool bei der jeweiligen Einstellung maximal verwendet werden können. Durch Anpassung der Anzahl Pixel kann das Optimum gefunden werden.

Und nun viel Spass und Erfolg ........

Montag, 4. Februar 2008

Bösewichte missbrauchen Blogger.com

Der Sicherheits-Spezialist Aladdin weist auf ein neu entdecktes Blog (Internet-Tagebuch) auf Googles Blogger.com hin, das die Besucher ziemlich grossen Gefahren aussetzen soll. Wer das manipulierte, angebliche Security-Blog besucht, wird sofort über ein Java-Script zu anderen, meist pornografischen Webseiten umgeleitet. Dort wird dann versucht, über die Ausnützung von diversen Sicherheitslücken, den PC des arglosen Surfers mit einem Trojaner zu infizieren und damit zu kapern.

Gemäss der Security-Firma ist es ziemlich einfach, eine Webseite auf Blogger.com auf diese Art zu manipulieren. Auch ziemlich fies: Einige der Webseiten, zu denen man umgeleitet wird, sind selbst wiederum als Security-Sites getarnt. Dort kann man dann angebliche Sicherheitsapplikationen herunterladen, die in Wirklichkeit aber Schadprogramme sind.
Quelle: inside-it.ch

Sonntag, 3. Februar 2008

Vista SP1 und Leistungsverbesserungen

Scheinbar steht das SP1 von Vista jetzt wirklich vor der Tür. Man munkelt, dass es bereits in der ersten Hälfte Februar verfügbar sein wird. Allerdings hat MS die Erwartungen bezüglich Geschwindigkeitssteigerungen gedämpft. In erster Linie soll die Kompatibilität verbessert werden.
Mein System wurde übrigens durch das Abschalten von unnötigen Start-up merklich schneller. iTunes und Co. springen nämlich bei Bedarf meistens auch automatisch an, wenn sie gar nicht im Hintergrund laufen. Andernfalls ist es eine Kleinigkeit die Programme manuell zu starten.

Sonntag, 27. Januar 2008

Über iPods und Macianer

Es dürfte mittlerweile allgemein bekannt sein, dass das Hören von Podcasts am einfachsten mit dem iPod geht. Die Bedienerfreundlichkeit ist legendär, werden doch abonnierte Podcasts beim Verbinden automatisch auf den iPod geladen. Vollständig gehörte Podcasts werden wieder gelöscht (sofern so voreingestellt). Die Bedienung des Players ist genial einfach und intuitiv. Ich kenne keinen Player der auch nur annähernd an einen iPod herankommt. Möglicherweise stehen da auch Patente im Weg. Auch die Handyhersteller versuchen sich vermehrt ein Stück vom Kuchen abzuschneiden sind aber meiner Meinung nach noch Lichtjahre (Nokia) bis Meilen (Sony Ericsson) im Rückstand. Das 'normale' Musikhören funktioniert mit meinem Sony Ericsson nicht schlecht, aber auch hier ist Verwaltung der Titel etliches mühsamer.

Im Dezember letzten Jahres ist mir ein Missgeschick passiert. Mein iPod fiel hart zu Boden, Display und HD waren im Eimer. Ich wollte das Gerät im Fachgeschäft reparieren lassen und erlebte erstaunliches: Der Verkäufer liess durchblicken, dass Apple Null Bock auf jegliche Reparaturen hat und ich mich doch an die Macianer wenden solle. Von den Macianern wusste ich, dass es sich um eine Gruppe von Studenten handelt, welche mit iPod Reparaturen eine Marktnische gefunden haben.

Nach einigen kläglichen Versuchen mit diverser Freeware auf meinem SE M600i einen iPod zu 'emulieren' (Steve Jobs würde vermutlich in einen Tisch beissen), schickte ich das Ding an die Macianer und erlebte wiederum erstaunliches: Bereits nach zwei Tagen kam eine Empfangsbestätigung mit der Mitteilung, dass die Analyse ca. eine Woche dauert. Nach weiteren drei Tagen kam eine detaillierte Offerte für die Reparatur, die erwartungsgemäss recht teuer gekommen wäre und ein Angebot für ein Neugerät zu einem reduzierten Preis. Das Angebot erschien mir akzeptabel und so war ich bereits einige Tage später stolzer Besitzer eines nagelneuen Gerätes. Sorry liebe Macianer, trotz des hervorragenden Services hoffe ich, Euch nicht so bald wieder in Anspruch nehmen zu müssen ;-)

PS: Als vorletztes Jahr ein eindeutiger Garantiefall am iPod meiner Tochter eintrat, wurde der 'Fall' von Apple absolut korrekt abgewickelt.

Donnerstag, 24. Januar 2008

VisioCafe - Shapes and more

Wer mit Visio arbeitet braucht Shapes. Dir Grundausstattung von Microsoft ist gelinde gesagt doch eher mager. Hier findet man zusätzlichen Stoff für den Informatikbereich inkl. vielen Tipps und Zusatzinfos.

Mittwoch, 23. Januar 2008

Offenbarung 23 von Jan Gaspard


Bis jetzt war ich kein grosser Freund von Hörbüchern. Seit ich im Dezember zufällig wieder einmal ein 'Chip' gekauft habe, hat sich das geändert. Chip veröfentlicht nämlich zur Zeit Hörfolgen aus der Offenbarung 23. Wikipedia sagt unter anderem dazu:

Hauptfigur der Hörspielserie ist der Berliner Student und Hacker „Georg Brand“ alias „T-Rex“, der Chiffren um Verschwörungstheorien sucht und entschlüsselt, die angeblich von einem 1998 verstorbenen Hacker hinterlassen wurden, der den Namen des realen Hackers „Tron“ trägt. In der begleitenden Roman-/Hörbuchserie übernimmt der dem Rapper Tupac nachgezeichnete Protagonist „Parish“ diese Funktion - in der Erzählebene den Hörspielen gegenüber allerdings zeitlich versetzt. Bindeglied zwischen den beiden Erzählebenen der Serie/der Reihe bildet die ebenfalls in den Geschichten agierende fiktive Person des Autors Jan Gaspard (auch „Ian G.“), der als Anhänger eines Mysterien-Kultes (Mithras) als Initiator der Weltzeitalter auftritt.

Die Offenbarung 23 ist mitunter eine Hommage an den unter mysteriösen Umständen verschiedenen Berliner Hacker Tron.

Die Folge 4 'Die Krebsmacher' und Folge 5 'Das Handy Komplott' fand ich wirklich sehr spannend und gut aufgemacht. Leicht verdaulich und trotzdem mit Denkanstössen und Rätseln durchsetzt, was nun Wirklichkeit und was Fiktion ist. Wem Dan Brown gefällt (Illuminati, Da Vinci Code) könnte hier durchaus auch Gefallen finden. Jan Gaspard besitzt ein umfangreiches Forum, wo eifrig diskutiert wird. Die Folgen sind kostenpflichtig und kosten in etwa soviel wie ein 'Chip'. So dass auf diese Weise zur Zeit ein 'Bonus' durchaus vorhanden ist ;-) Ich weiss aber nicht wielange die Serie noch fortgesetzt wird, ausserdem habe ich auch keine Aktien an Chip. Die Geschichten sind übrigens auch in Buchform erhältlich.
Zum Schluss noch ein Link auf eine kritische Site über die Serie. Vieles was dort steht ist nicht von der Hand zu weisen. Aber muss man auch in der Freizeit immer so kritisch sein? Und .... Welche Hörspiele sind besser??

Sonntag, 20. Januar 2008

Excel: Formel wird angezeigt statt Wert

Wird die Formel direkt angezeigt, statt der Wert, so sind die Eigenschaften der Zelle höchst wahrscheinlich auf 'Text' eingestellt. Ändert man die Eigenschaft auf 'Standard', so nützt das direkt noch nichts. Aber Drücken von F2 und Enter hilft.
Dieses Verhalten betrifft alle Excel Versionen bis zurück auf Excel 97.
Hier stelllt sich einmal mehr die klassische Frage: Bug oder Feature?

Montag, 14. Januar 2008

Portable Firefox


Der portable Feuerfuchs kann gestartet werden, ohne dass er eine Installation benötigt. Auf diese Weise kann für bestimmte Anwendungen, wie z.B. Internetbanking eine gesicherte Version mit eingeschränkten Benutzerrechten verwendet werden. Es gibt sogar eine Live Version die auf CD gebrannt werden kann und somit wirklich nichts speichert.
Damit man die gesicherte Version erkennt, kann ein anderes Thema ausgewählt werden, als im Standardbrowser (Addons -> Themes). Das geht natürlich auch im Standardbrowser. Scheinbar funktionieren nicht alle Addons in der portablen Version, das ist aber gut so ;-)

Sonntag, 13. Januar 2008

Eigenes Poster mit PosteRazor

Der PosteRazor schneidet eine Rasterbilddatei in Stücke, die anschließend ausgedruckt und zu einem Poster zusammengefügt werden können.


Als Ausgangsmaterial nimmt der PosteRazor eine Rasterbilddatei. Das Endprodukt ist ein Poster in Form eines mehrseitigen PDF-Dokuments. Eine einfach zu bedienende Benutzerschnittstelle im Assistenten-Stil begleitet durch fünf Schritte. Der PosteRazor ist als Windows-, als OSX- und als Linux-Version erhältlich. Er ist ein quelloffenes, GNU-lizensiertes Projekt, das auf SourceForge hinterlegt ist.

Das Programm kann übrigens sehr gut für die Qualitätsbeurteilung betreffend der zu erwartenden Auflösung eines Posters verwendet werden, indem einfach die erste Seite auf A4 ausgedruckt wird.

Samstag, 12. Januar 2008

Vista: Neue Version des Service Pack 1 für Betatester

Anscheinend wurde am 10. Januar ein neuer Beta Release des SP1 für Vista veröffentlicht. Bei der Vorversion klagten diverse User über Installationsprobleme. Falls der Leidensdruck nicht allzu gross ist, lohnt es sich vermutlich zu warten bis im Februar. Dann soll das definitive SP1 kommen.

Die folgenden Funktionen wurden optimiert:
  • UEFI-Unterstützung - BIOS-Nachfolger für 64-Bit-Systeme
  • DirectX10.1-Unterstützung
  • exFAT-Unterstützung - Neues Dateisystem vor allem für Flash-Geräte
  • Symbole für HD DVD- & Blu-ray-Laufwerke & -Medien
  • Stabilitäts- und Verlässlichkeits-Updates
  • Neues, verbessertes Start-Reparatur-Tool
  • Schnelleres Durchsuchen von Netzlaufwerken
  • Maßnahmen für längere Akkulaufzeit bei Mobilgeräten
  • Schnelleres Entpacken und Packen von komprimierten Dateien
  • Schnelleres Verschieben von Ordern mit zahlreichen Dateien
  • Schnelleres Kopieren von Dateien auf dem gleichen System und im Netzwerk
  • Schnellere Reaktionsfähigkeit bei Medienbearbeitung
  • Genauere Angabe der Kopier- und Verschiebedauer
  • Schnelleres Einlesen großer Bilder
  • Verbesserte Leistung des Internet Explorer auf Webseiten mit viel JavaScript
  • Erhöhte Effektivität von Windows ReadyBoost Geräten
  • Verbesserungen bei Windows Superfetch für kürzere Resume-Zeiten
  • Allgemein bessere Leistung bei Medieninhalten durch Beseitigung vieler Fehler
  • Security Development Lifecycle: Neue Tools zur Erkennung der Gründe von Fehlern, um Microsoft-interne Prozesse zu verbessern, die künftige Probleme verhindern sollen
  • API für Sicherheitsdienstleister wie Symantec zum Zugriff auf den Kernelschutz bei 64-Bit-Systemen
  • Erweiterte BitLocker-Laufwerksverschlüsselung - Es werden nicht mehr nur Boot-Laufwerke unterstützt
  • Unterstützung für Windows Smartcard Framework
  • Volle Unterstützung für jüngsten Entwurf der IEEE Spezifikation 802.11n
  • Aktualisierung einiger ab Werk enthaltener Treiber
  • Unterstützung für das so genannte "Hotpatching" wobei Windows Komponenten aktualisiert werden können, ohne das in der Folge ein Neustart des Systems notwendig wird
  • Schnellere Installation von Updates
  • Wahlmöglichkeit für bevorzugtes Programm für Desktop-Suche
  • System meldet tatsächlich installierten Arbeitsspeicher, nicht mehr nur verfügbaren Betrag
  • Reduzierte Zahl von UAC-Meldungen bei Ordnererstellug
  • Genauere Informationen für den Fall der Nicht-Aktivierung, Fehlercodes werden durch verständliche Texte ersetzt
  • WGA-Änderungen: OEM- und Grace Time-Hacks nicht mehr möglich, Entfernung des Reduced Functionality Mode

mehr

Freitag, 11. Januar 2008

Task Manager direkt aufrufen

Microsoft hat in Windows Vista die Tastenkombination für den Aufruf des Task-Managers gegenüber Windows XP geändert. Bisher war das System-Tool über STRG + ALT + ENTF erreichbar, unter Vista hingegen musst Du STRG + SHIFT + ESC drücken.

Mittwoch, 9. Januar 2008

Das Wort zum Tag

Das Unsympathische an den Computern ist, daß sie nur JA oder NEIN sagen können, aber nicht vielleicht.
Brigitte Bardot (*1934), frz. Filmschauspielerin

Montag, 7. Januar 2008

Video: So lebt Bill Gates nach Microsoft


Microsoft-Mitbegründer Bill Gates hat seine voraussichtlich letzte Einführungsrede zur Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas gehalten. Der Multi-Milliardär zieht sich endgültig aus dem Microsoft-Geschäft zurück und will sich künftig mehr um die gemeinsam mit seiner Frau geführte Stiftung kümmern. Ein Microsoft-Video enthüllt Bills zusätzliche Pläne für den Ruhestand mehr

Sonntag, 6. Januar 2008

iGoogle länderspezifisch personalisieren


iGoogle ist als Startseite ganz praktisch, hat man doch auf allen verwendeten Computern die wichtigsten Tools und Links dabei. Der standardmässige Startlink ist .com bzw. .de. Die Startseite kann aber problemlos länderspezifisch angepasst und als Startseite definiert werden. Für die Schweiz lautet der Link dann http://www.google.ch/ig?hl=de. So bekommt man das Suchfenster mit den gewohnten Optionen.