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Samstag, 12. Januar 2008

Vista: Neue Version des Service Pack 1 für Betatester

Anscheinend wurde am 10. Januar ein neuer Beta Release des SP1 für Vista veröffentlicht. Bei der Vorversion klagten diverse User über Installationsprobleme. Falls der Leidensdruck nicht allzu gross ist, lohnt es sich vermutlich zu warten bis im Februar. Dann soll das definitive SP1 kommen.

Die folgenden Funktionen wurden optimiert:
  • UEFI-Unterstützung - BIOS-Nachfolger für 64-Bit-Systeme
  • DirectX10.1-Unterstützung
  • exFAT-Unterstützung - Neues Dateisystem vor allem für Flash-Geräte
  • Symbole für HD DVD- & Blu-ray-Laufwerke & -Medien
  • Stabilitäts- und Verlässlichkeits-Updates
  • Neues, verbessertes Start-Reparatur-Tool
  • Schnelleres Durchsuchen von Netzlaufwerken
  • Maßnahmen für längere Akkulaufzeit bei Mobilgeräten
  • Schnelleres Entpacken und Packen von komprimierten Dateien
  • Schnelleres Verschieben von Ordern mit zahlreichen Dateien
  • Schnelleres Kopieren von Dateien auf dem gleichen System und im Netzwerk
  • Schnellere Reaktionsfähigkeit bei Medienbearbeitung
  • Genauere Angabe der Kopier- und Verschiebedauer
  • Schnelleres Einlesen großer Bilder
  • Verbesserte Leistung des Internet Explorer auf Webseiten mit viel JavaScript
  • Erhöhte Effektivität von Windows ReadyBoost Geräten
  • Verbesserungen bei Windows Superfetch für kürzere Resume-Zeiten
  • Allgemein bessere Leistung bei Medieninhalten durch Beseitigung vieler Fehler
  • Security Development Lifecycle: Neue Tools zur Erkennung der Gründe von Fehlern, um Microsoft-interne Prozesse zu verbessern, die künftige Probleme verhindern sollen
  • API für Sicherheitsdienstleister wie Symantec zum Zugriff auf den Kernelschutz bei 64-Bit-Systemen
  • Erweiterte BitLocker-Laufwerksverschlüsselung - Es werden nicht mehr nur Boot-Laufwerke unterstützt
  • Unterstützung für Windows Smartcard Framework
  • Volle Unterstützung für jüngsten Entwurf der IEEE Spezifikation 802.11n
  • Aktualisierung einiger ab Werk enthaltener Treiber
  • Unterstützung für das so genannte "Hotpatching" wobei Windows Komponenten aktualisiert werden können, ohne das in der Folge ein Neustart des Systems notwendig wird
  • Schnellere Installation von Updates
  • Wahlmöglichkeit für bevorzugtes Programm für Desktop-Suche
  • System meldet tatsächlich installierten Arbeitsspeicher, nicht mehr nur verfügbaren Betrag
  • Reduzierte Zahl von UAC-Meldungen bei Ordnererstellug
  • Genauere Informationen für den Fall der Nicht-Aktivierung, Fehlercodes werden durch verständliche Texte ersetzt
  • WGA-Änderungen: OEM- und Grace Time-Hacks nicht mehr möglich, Entfernung des Reduced Functionality Mode

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