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Donnerstag, 24. Dezember 2009

Access Treeview Tutorial (4)


Treeviews sind ein Paradebeispiel für Objekte mit Eventsteuerung. Leider stehen aber im Eigenschaftenfenster unter Ereignisse nur gerade einige wenige Standardereignisse zur Verfügung. Woher weiss man nun was es alles gibt und wie der korrekte Aufruf ist? Wir haben ja bereits gesehen dass die Anleitungen dürftig sind.
Im VBA Editor gibt es oben zwei unscheinbare Listboxen, welche alle verwendeten Objekte enthalten. Bei der Auswahl eines Ereignisses wird gleich der passende Prozedurheader generiert. Sehr praktisch.

Montag, 21. Dezember 2009

Access Treeview Tutorial (3)


Unser Baum nimmt immer mehr Gestalt an. Nun beschäftigen wir uns mit dem Ein- und Ausklappen der Äste (Expand, Collapse) und der Manipulation von Knoteneinträgen.
Beim Durcharbeiten der Lektion 3 ist zu beachten, dass die Linksammlung bei den Eigenschaften veraltet ist. Öffnet man mit der rechten Maustaste einen neuen Tab, so sollte allerdings der Link richtig konvertiert werden.
Ausserdem enthalten die folgenden Links alle wichtigen Eigenschaften und Methoden von TreeViews:
In Lektion 4 schliesslich wird das Auf- und Zuklappen von Knoten noch verfeinert und über Buttons gesteuert.
In den weiteren Lektionen geht es dann noch darum, die Knoten mit Icons zu versehen. Aber seht selbst.

Access Treeview Tutorial (2)


Wer jetzt noch dabei ist, will es wirklich wissen. In dieser Lektion basteln wir zusammen mit Stephen Hill einen ganz einfachen Baum, der auf zwei Tabellen basiert. Die Daten stammen aus der Nordwind Datenbank die hier heruntergeladen werden kann. Wer nur das Tutorial durcharbeiten will, kann auf der Seite von Stephen Hill jeweils eine abgespeckte Nordwind Datenbank herunterladen. Es empfiehlt sich dringend, die Schritte in einem eigenen Formualr von Grund auf nachzuvollziehen, wenn man die Treeviews wirklich verstehen will. So, nun sind wir bereit für die zweite Lektion. Analysiert man den VBA Code, fehlt scheinbar in der Tabelle Products das Feld CategoryID, welches die Verknüpfung zwischen den Datentabellen herstellt. Hier wurde mittels Nachschlag Assistent aus der CategoryID gleich eine Category gebildet (siehe Entwurfsmodus der Tabelle Products). Im Rahmen des Tutorials ist diese Tatsache recht tricky, aber nun wisst ihr es ja. Wichtig ist ausserdem, dass dem Treeview Steuerelement wirklich der Name 'ProductTreeview' zugewiesen wird, sonst gibt es Fehlermeldungen.

Access Treeview Tutorial (1)

Treeviews sind ein mächtiges Mittel um Daten hierarchisch darzustellen. Vor einiger Zeit habe ich hier schon einmal einen Artikel über Treeviews platziert. Zur Zeit beschäftige ich mich wieder intensiv mit diesen Baumstrukturen und habe deshalb beschlossen, die Erkenntnisse hier aufzubereiten.
Wer schon einmal mit Treeviews gearbeitet hat, weiss dass dieses Gebiet sehr weitläufig ist und Google nicht immer Rat weiss. Erschwerend kommt hinzu, dass diese Bäume keine Access sondern eine ActiveX Funktion sind und ergo sich die Hilfe darüber ausschweigt. Auf den Seiten von Microsoft (über die Usability habe ich mich ja auch schon ausgelassen), findet man die Informationen auch nur stückweise und man weiss nie, ob das jetzt für VB oder VBA gilt. Hier gibt es nämlich Unterschiede, die das Leben ganz schön schwer machen können.
So, nun aber genug der Worte, es geht los!
Eine gute Ressource, die mir beim Einstieg sehr geholfen hat ist der Blog von Stephen Hill. Mein Tutorial stützt sich auf diesen Blog. Für einen Erstkontakt mit Treeviews arbeitet man am besten die erste Lektion durch, welche die absoluten Basics vermittelt. Natürlich anhand des legendären Hello World.

Donnerstag, 29. Oktober 2009

Access für Fortgeschrittene: Feldeigenschaften in Formularen steuern

Ist die Eingabe in einem Access Formular abgeschlossen, so will man häufig einen Teil oder alle Felder sperren. In VBA hat man mit Controls beinahe unbeschränkte Manipulationsmöglichkeiten.

Beispiel 1, Sperren aller Felder ausser den Checkboxen:

Dim ctl As Control

On Error Resume Next

For Each ctl In Me

'alle Checkboxen bleiben zugreifbar
If ctl.Properties("ControlType") <> 106 Then

'fldFullAccess ist eine Checkbox im Formular
ctl.Locked = Not Me!fldFullAccess
ctl.editable = Me!fldFullAccess

End If

'Weil es so einfach ist, schalten wir gleich noch den Button für den FileDialog sichtbar oder unsichtbar

If ctl.Properties("ControlType") = 104 Then

ctl.Properties("Visible") = Me!fldFullAccess

End If

Next

Beispiel 2, Sperren aller Felder unterhalb der y-Koordinate 590

Dim ctl As Control

On Error Resume Next

For Each ctl In Me

'alle Felder unterhalb y=590 werden gesperrt
If ctl.Properties("Top") > 590 Then

'fldFullAccess ist eine Checkbox im Formular
ctl.Locked = Not Me!fldFullAccess

End If


Next

Hier eine Auflistung der Control Konstanten inkl. zugehöriger Wert:

Constant Value
acBoundObjectFrame 108
acCheckBox 106
acComboBox 111
acCommandButton 104
acCustomControl 119
acImage 103
acLabel 100
acLine 102
acListBox 110
acObjectFrame 114
acOptionButton 105
acOptionGroup 107
acPage 124
acPageBreak 118
acRectangle 101
acSubform 112
acTabCtl 123
acTextBox 109
acToggleButton 122

und hier die möglichen Funktionen an einem Beispiel einer Textbox:

EventProcPrefix = ID_Anf
Name = ID_Anf
ControlType = 109
ControlSource = ID_Anf
Format = General Number
DecimalPlaces = 255
Visible = Wahr
TextFormat = 0
DatasheetCaption =
ShowDatePicker = 1
Width = 975
Height = 315
Top = 600
Left = 8730
BackStyle = 1
BackColor = 16777215
BorderStyle = 1
OldBorderStyle = 1
BorderLineStyle = 0
BorderWidth = 3
BorderColor = 52479
SpecialEffect = 4
ScrollBars = 0
TextFontCharSet = 0
FontName = Arial
FontSize = 9
TextAlign = 0
FontWeight = 400
FontUnderline = Falsch
FontItalic = Falsch
FontBold = 0
ForeColor = 0
LineSpacing = 0
IsHyperlink = Falsch
DisplayAsHyperlink = 0
GridlineStyleTop = 0
GridlineStyleBottom = 0
GridlineStyleLeft = 0
GridlineStyleRight = 0
GridlineColor = 0
GridlineWidthTop = 1
GridlineWidthBottom = 1
GridlineWidthLeft = 1
GridlineWidthRight = 1
TopMargin = 0
BottomMargin = 0
LeftMargin = 0
RightMargin = 0
TopPadding = 30
BottomPadding = 30
LeftPadding = 30
RightPadding = 30
HorizontalAnchor = 0
VerticalAnchor = 0
CanGrow = Falsch
CanShrink = Falsch
DisplayWhen = 0
ReadingOrder = 0
ScrollBarAlign = 0
NumeralShapes = 0
KeyboardLanguage = 0
InputMask =
DefaultValue =
ValidationRule =
ValidationText =
FilterLookup = 1
Enabled = Wahr
Locked = Wahr
OnClick = [Event Procedure]
OnClickEmMacro =
BeforeUpdate =
BeforeUpdateEmMacro =
AfterUpdate =
AfterUpdateEmMacro =
OnDirty =
OnDirtyEmMacro =
OnChange =
OnChangeEmMacro =
OnGotFocus =
OnGotFocusEmMacro =
OnLostFocus =
OnLostFocusEmMacro =
OnDblClick =
OnDblClickEmMacro =
OnMouseDown =
OnMouseDownEmMacro =
OnMouseUp =
OnMouseUpEmMacro =
OnMouseMove =
OnMouseMoveEmMacro =
OnKeyDown =
OnKeyDownEmMacro =
OnKeyUp =
OnKeyUpEmMacro =
OnKeyPress =
OnKeyPressEmMacro =
OnEnter =
OnEnterEmMacro =
OnExit =
OnExitEmMacro =
OnUndo =
OnUndoEmMacro =
EnterKeyBehavior = Falsch
ControlTipText =
TabIndex = 6
TabStop = Wahr
StatusBarText =
ShortcutMenuBar =
HelpContextId = 0
AutoTab = Falsch
Vertical = Falsch
AllowAutoCorrect = Wahr
IMEHold = Falsch
IMEMode = 0
IMESentenceMode = 3
SmartTags =
Tag =
ConditionalFormat =
FuriganaControl =
ColumnWidth = 1245
ColumnOrder = 0
ColumnHidden = Falsch
Section = 0
AggregateType = -1
Layout = 0
LayoutID = 0

Sonntag, 11. Oktober 2009

Security Essentials


Ich gehe zwar davon aus, dass sich das Zielpublikum meines Blogs der Gefahren durch Malware bewusst ist und sich entsprechend schützt. Trotzdem weise ich an diese Stelle auf das von Microsoft (endlich) erschienene Programm Security Essentials hin. Käufliche Virentester werden dadurch zwar nicht ersetzt, für einfache Anforderungen scheint es aber gemäss ersten Tests ausreichend zu sein.

Sonntag, 4. Oktober 2009

Toodledo oder Remember the milk


Die kürzlich vorgestellte iPhone App 'Appigo' kann durch den Einsatz von Toodledo noch veredelt werden. Mit dem Lösen eines Accounts ist es möglich, im Outlook erstellte Aufgaben direkt auf Appigo im iPhone zu übertragen. Dazu muss aber noch ein kleines Progrämmchen auf den Ziel PC geladen werden, das entweder automatisch oder manuell synchronisieren kann. Ausserdem ermöglicht Toodledo den Datenaustausch mit vielen anderen Applikationen wie z.B. Twitter, Google, Palm, Vista Gadget und, und, und ... Toodledo bietet auch eine eigene iPhone Applikation, die aber mindestens bis vor kurzem nicht überzeugte. Der Gratisaccount kann schon sehr viel. Möchte man noch Anhänge hochladen, statistische Auswertungen machen usw. kann man einen Pro Account lösen. Ausser mit Toodledo kann Appigo auch mit 'Remember the milk' kommunizieren. Eine direkte Konkurrenz, die ich aber nicht näher kenne. Eine Beschreibung aller Funktionen würde den Rahmen dieses Beitrages bei weitem sprengen, es gibt aber diverse Anleitungen, Blogs usw. im Netz die sich dem Thema annehmen.
So, damit ist die Reihe iPhone App der Woche als regelmässige Kolumne vorderhand beendet und ich werde mich in nächster Zeit wieder Access Themen widmen. Über das iPhone gibt es mittlerweile dermassen viele Seiten, dass weitere Beiträge hier überflüssig sein dürften.

Google Treffer als Mindmap


Google werkelt seit einigen Monaten an einer Idee, die ich genial finde. Die Trefferliste kann auch als Mindmap dargestellt werden. Einige Beispiele haben mich innerhalb von Sekunden überzeugt. Aber probiert es selbst, die Anleitung findet ihr hier.
Aber Achtung: Leider gibt es nur Zugriff auf die Mindmaps, wenn die Sprache in den Einstellungen auf Englisch umgestellt ist, so dass die Seite google.com erreicht werden kann. Die Option ist nur dort ersichtlich. An sich kein Problem, aber für Schweizer entfällt die Option 'nur deutschsprachige Seiten', was ein bisschen schade ist.

Datenträgerbereinigung aus der Dose

Kürzlich wurde ich mit dem Problem konfrontiert, dass nach einer misslungenen Programminstallation (soll es ja unter Windows geben), der PC bei jedem Neustart von Windows automatisch eine Datenträgerkontrolle startete, das Problem nicht beheben konnte und wieder neu bootete. Was passiert in einem solchen Fall? Erkennt Windows beim Start ein Konsistenzproblem der Harddisk, so startet es automatisch das über 30 jährige Dos Programm 'chkdsk' (kein Scherz!). Leider wird aber chkdsk nur im Analysemodus und nicht im Bereinigunsmodus gestartet (ein schlechter Scherz von Microsoft). Das bedeutet, dass Windows das Problem nicht lösen kann und jedesmal durch Überspringen der Routine gestartet werden muss.
Um dieses Problem zu beheben ist einmal mehr die Hilfe der uralten Dose angesagt und das geht folgendermassen:
Start -> Ausführen -> cmd
Nun den Befehl chkdsk /f eingeben. Dos erkennt, dass es im Moment nichts machen kann weil Windows läuft, fragt aber, ob ein Task für den nächsten Start angelegt werden soll. Diese Frage unbedingt mit Ja beantworten und Windows neu starten. Nun behebt chckdsk beim nächsten Start hoffentlich das Problem. Bei mir funktionierte es auf jeden Fall und der PC läuft wieder einwandfrei.
Anmerkung: Diese Anleitung bezieht sich Windows XP Professional SP3, ich weiss nicht, ob sich jede Windows Version so verhält.

Sonntag, 6. September 2009

Virtueller Floppy Treiber



Hie und da braucht man noch das alte Relikt einer Floppy Disk. Sei es, dass man eine bootbare 'Floppy' benötigt, oder sei es dass ein Programm nur Laufwerk A akzeptiert. Gerade im Bereich von mobilen Betriebssystemen auf USB Sticks, gehen die leider zumeist unvollständigen Anleitungen davon aus, dass jedermann weiss, woher man die Bootdaten bekommt. Wie die vielen verzweifelten Einträge in Foren beweisen, ist dem aber nicht so. In solchen Fällen hilft (hoffentlich) die hier vorgestellte Lösung mit einer virtuellen Floppy:

1. Den virtuellen Floppy Treiber hier herunterladen
2. Die .zip-Datei einfach an beliebiger Stelle entpacken.
3. Der Applikation vfdwin.exe mit der rechten Maustaste -> Eigenschaften -> Kompatibilität Admin Berechtigungen und Kompatibilität zu XP zuweisen
4. vfdwin.exe starten
5. Bei "Driver" auf "Start" klicken
6. Bei "Drive 0" oder "Drive 1" mittels "Change" den Laufwerksbuchstaben auf "A" setzen
7. "Open" klicken, dann "Create" Klicken
Nun steht eine virtuelle Floppy zur Verfügung.
Falls die Floppy bootbar sein soll (macht z.B. Sinn, um auf einen Stick zu kopieren), dann

8. Im Explorer -> Rechtsklick auf "3½-Diskette A" - Formatieren - "MS-DOS Startdiskette erstellen"

Mittwoch, 2. September 2009

iPhone App der Woche: Todo von Appigo



Todo 3 ist eine leistungsstarke iPhone- bzw. iPod touch-Anwendung, mit der die Aufgabenverwaltung zum Kinderspiel wird. Laden Sie Todo noch heute herunter, und erleben Sie sofort, wie Sie Ihre Aufgaben besser und schneller erledigen können.

„...Wenn Sie nach einer Aufgabenanwendung mit großem Funktionsumfang suchen, dann ist Todo von Appigo eine der besseren Optionen. Es ist kein Doktortitel in der Getting Things Done-Methode (GTD) erforderlich, um sie zu bedienen...und auf jeden Fall ist sie die 10 Dollar wert."-- Macworld, Bewertung ★★★★1/2

„Wenn Sie eine Aufgabenliste erstellen möchten, dann ist Todo von Appigo die ideale Anwendung dazu." --CIO.com

LEISTUNGSSTARKE ORGANISATION:
Mit Todo 3 können Sie Aufgaben in Projekten und Checklisten verwaltet. Nutzen Sie Todo, um eine einfache Einkaufsliste zu erstellen, oder verwalten Sie ganze Projekte, das zu einem bestimmten Termin abgeschlossen sein muss. Verwalten Sie eine große Anzahl von Aufgaben, und nutzen Sie die integrierte Suchfunktion von Todo, um Aufgaben unmittelbar zu finden.

FÜR IPHONE ENTWICKELT:
Todo wurde für die effektive Organisation von Aufgaben, Terminen und Ausführungsmethoden konzipiert. Sie können Ihre Liste schnell nach Fälligkeitsdatum oder Priorität sortieren oder manuell das wichtigste Ereignis an die erste Stelle verschieben!

FLEXIBEL:
Mit Todo können Sie sich auf das konzentrieren, was wirklich wichtig ist, sodass Sie die GTD-Methode oder Ihre eigenen Methoden umsetzen können. Synchronisieren Sie mithilfe von Appigo Sync (KOSTENLOSER DOWNLOAD von www.appigo.com) Ihre Aufgaben direkt mit iCal auf Ihrem Mac, oder nutzen Sie einen der beliebten Aufgabendienste wie Toodledo oder Remember The Milk (RTM erfordert Pro-Konto).

ANPASSBAR:
Mit Todo können Sie Ihre Aufgaben in mehreren Listen, Kontexten (wichtig für GTD-er) und sogar mit Tags verwalten. Sie können aus mehr als 30 Durchstreichungsstilen wählen, um Einträge aus Ihrer Liste zu streichen. Darüber hinaus können Sie zwischen eigenen Symbolen wählen, um Prioritäten anzuzeigen.

VIDEO-VORSCHAU:
Möchten Sie wissen, wie Todo wirklich funktioniert? Besuchen Sie unsere Website (www.appigo.com), und sehen Sie sich die Videos zu den einzelnen Funktionen an. Vielleicht möchten Sie auch Todo Lite kostenlos herunterladen, um es auf Ihrem iPhone oder iPod touch zu testen.

FUNKTIONEN:
• Alarme zur Erinnerung an Aufgaben über den Push-Benachrichtigungsdienst von Apple
• KOSTENLOSE Desktop-Aufgabensynchronisierung mit Mac OS X iCal (Appigo Sync erforderlich, kostenloser Download von www.appigo.com, Windows-Version für Outlook demnächst verfügbar)
• Unmittelbarer Zugriff auf alle Aufgaben (online und offline)
• iCal-, RTM- und Toodledo-Synchronisierung
• Mehrfachaufgaben Listen
• Projekte und Checklisten (Unteraufgaben)
• Volle Kalenderansicht für das Festlegen von Terminen
• Mehrere Sortieroptionen
• Organisation mittels Ziehen und Ablegen
• Anpassbare Fokusliste
• Aufgabentypen (Anruf, E-Mail, SMS, URL, GPS)
• Suche nach Aufgaben
• Kontexte und Tags (für GTD-er)
• Aufgaben wiederholen
• Schnelles Anlegen von Aufgaben
• Mehrzeilige Aufgabennamen
• Aufgaben per E-Mail weitergeben (Rückimport in Todo)
• Kompatibel mit Appigo Notebook
• Benutzerdefinierte Durchstreichungen und Prioritätssymbole
• Startbildschirm-Anwendungssymbolnummer
• Outlook-Synchronisierung (mithilfe von Anwendungen von Drittanbietern und Toodledo)
• Ausgezeichneter Kundensupport

Quelle: http://www.3gapps.de/todo-2

Montag, 24. August 2009

iPhone App der Woche: Shazam on iPhone


Es ist mir schon öfter passiert, dass irgendwo ein Musikstück lief, welches mir sehr gut gefallen hat. Pech, wenn man nicht weiss was das für ein Stück ist, Glück wenn man ein iPhone besitzt - und Shazam. Nun gehören solche 'Probleme' der Vergangenheit an. Einfach iPhone in die Nähe der Musikquelle halten und 'Tag' drücken - fertig. Ausprobieren lohnt sich, ausserdem ist die App gratis.

Mittwoch, 19. August 2009

iPhone App der Woche: BancoMap


Das Wortkonstrukt 'Persönlicher Digitaler Assistent' (PDA) wurde vor Jahrzenten von Palm und Co. kreiert. Apple macht nun langsam ernst mit dem Ausdruck, gibt es doch schon nach gut 2 Jahren für (fast) alles und jedes eine App. Manche sind sinnvoll, andere weniger. Diejenige App, bei der man das iPhone in die Luft werfen muss und dann automatisch die Höhe gemessen und an eine Highscore Liste gesendet wird (kein Scherz, läuft aber nur über Safari, da der AppStore die App aus naheliegenden Gründen abgelehnt hat) dürfte eher zur zweiten Kategorie gehören. Eine App die aber garantiert jeder iPhone in der Schweiz Besitzer brauchen kann, ist die Lokalisierung des nächstgelegenen Bankomaten. Bancomap ist zwar nicht ganz gratis, aber zu einem modereaten Preis erhältlich. Im Gegensatz zur Gratiskonkurenz funktioniert sie in der Schweiz (und leider nur in der schweiz) sehr gut und ist sehr zu empfehlen.

Nachtrag: Die bereits früher vorgestellte App LookItUp findet nicht nur Bankomaten, sondern auch Restaurants, Taxis, Apotheken und und und und .....

Dienstag, 18. August 2009

Access: Smart Tools Lösch Assistent

SmartTools Lösch-Assistent

SmartTools Lösch-Assistent v1.00

Löschen Sie blitzschnell überflüssige Tabellen, Abfragen, Formulare und andere Datenbankobjekte


für Access 2007, 2003, 2002/XP, 2000 und 97

Wenn Sie längere Zeit mit einer Datenbank gearbeitet haben oder die Entwicklung einer Datenbankanwendung abgeschlossen ist, befinden sich in der Datenbank unzählige Tabellen, Abfragen, Formulare und andere Objekte, die irgendwann einmal testweise angelegt oder durch andere Versionen ersetzt wurden.

Hier nun Ordnung zu schaffen, scheitert in den meisten Fällen daran, dass die Löschfunktion von Access sehr unkomfortabel ist: Sie müssen jedes Objekt einzeln markieren, die Entf-Taste drücken oder den Eintrag Löschen im Kontextmenü aufrufen und eine Sicherheitsabfrage »Möchten Sie das Objekt XYZ löschen?« bestätigen. Die Sicherheitsabfrage können Sie notfalls noch durch gleichzeitiges Drücken der Umschalt-Taste umgehen, dass Sie jedoch mehrere Objekte markieren und in einem Durchgang löschen können, lässt sich über die Benutzeroberfläche von Access nicht erreichen. Erst mit Access 2007 können mehrere Objekte markiert und gelöscht werden.

Mit dem Assistenten löschen Sie blitzschnell überflüssige Tabellen, Abfrage und weitere Access-Objekte

In Zukunft können Sie nun für Ihre Aufräumarbeiten den komfortablen SmartTools Lösch-Assistenten nutzen. Auf Registerkarten ähnlich dem Datenbankfenster von Access markieren Sie zunächst die zu löschenden Objekte und entfernen alle Objekte in einem Durchgang per Mausklick.

Wichtiger Hinweis

Mit dem Lösch-Assistenten können keine Module gelöscht werden!
Grund dafür: Sobald etwas im VBA-Bereich geändert wird, setzt Access das gesamte Projekt auf den Status »Unkompiliert«. Jeder Versuch, in diesem Zustand des Projektes eine VBA-Anweisung auszuführen, scheitert dann mit einer Fehlermeldung. Der Bereich »Module« muss deshalb zwangsläufig wie zuvor ohne Verwendung von Hilfsmitteln manuell aufgeräumt werden.

Programmstart

Starten Sie das Add-In in Access 2003, 2002/XP, 2000 und 97 über das Menü Extras-Add-Ins-SmartTools Lösch-Assistent bzw. in Access 2007 über das Register "Datenbanktools", Symbol d"Ad-Ins", Eintrag "SmartTools Lösch-Assistent" .

So arbeiten Sie mit dem Add-In

Die Bedienung des Lösch-Assistenten ist schnell erklärt:

  1. Nach dem Programmstart wählen Sie zunächst die zu löschenden Tabellen, Abfragen, etc. aus.


  • Mit den zwei Schaltflächen Alle und Keine unter den Listen können Sie dabei schnell und einfach alle Objekte eines Typs markieren bzw. die aktuelle Markierung komplett wieder aufheben.

  • Mehrere Objekte markieren Sie in der Liste wie gewohnt mit gedrückter Umschalt- oder Strg-Taste.

  1. Über eine Option Einzeln bestätigen können Sie festlegen, ob beim späteren Löschen für jedes Objekt eine Sicherheitsabfrage angezeigt werden soll oder nicht.

  1. Ein Klick auf die Schaltfläche Löschen startet dann schließlich den Löschvorgang.


Dieses Add-In wird Ihnen kostenlos von SmartTools Publishing, dem Spezialisten für Add-Ons und Lösungen zu Microsoft Office, VBA und Visual Basic zur Verfügung gestellt. Einen Überblick über unser umfangreiches Angebot finden Sie im Internet unter

http://www.add-in-world.com/katalog/

Dienstag, 11. August 2009

iPhone App der Woche: Kooaba Bildauswertung


Mittlerweile gibt es iPhone Apps, die schon fast an Zauberei grenzen. Die App dieser Woche macht schon einigen Sinn. Vor allem aber zeigt sie den Stand der Technik in der Bildauswertung. Ich hab es mit über 10 DVD's ausprobiert. Die Photos waren absichtlich schlecht bis grottenschlecht (Kleber auf der DVD, Spiegelung der Deckenlampe usw.). Sämtliche Filme wurden problemlos erkannt. Steht man vor einem Kino, kann man das Plakat fotograieren und voila - geliefert werden Wiki und imdb Einträge, Trailer bis hin dass der Film bei Amazon direkt bestellt werden kann, sofern er bereits erhältlich ist. Selbstverständlich ist das erst der Anfang. Geplant ist, dass auch Sehenswürdigkeiten, Gebäude usw. erkannt und dokumentiert werden.

Montag, 3. August 2009

iPhone App der Woche: Tune Wiki oder Karaoke total


Trotz recht guten Englischkenntnissen verstehe ich in Songs nicht immer, was die Jungs und Mädels so trällern. Von nun an ist aber Schluss mit diesem Problem. Dank Tune Wiki wird der Text zum Gesang in 'Realtime' übersetzt. Die Musikdateien des eigenen iPhones werden durchforstet und das gewünschte Stück wird wie üblich auf dem Player abgespielt, nur mit dem Unterschied, dass über dem Cover der Text eingeblendet wird. Die Übersetzung ins Deutsche ist nicht immer lupenrein, aber doch meistens brauchbar. Am besten funktioniert es natürlich in der Landessprache des Songs. Auf Wunsch kann direkt in youtube verzweigt werden, wo entsprechende Videoclips bereitstehen. Hinter dem Projekt steht eine Community und es ist auch möglich mitzumachen. Manche Texte sind zwar als Lyrik vorhanden, scrollen aber nicht automatisch durch. Der Anwender kann nun in den 'richtigen' Momenten das Musikstück taggen. Das Ergebnis wird direkt auf einen Server übertragen und (hoffentlich) auf Plausibilität geprüft. Das Progrämmchen gibt es übrigens auch für Windows, Blackberry und Android. User mit Windows Mobile und Symbian dürften zumindest im Moment noch aussen vor bleiben.
Ich kann nur sagen, unbedingt probieren!

Dienstag, 28. Juli 2009

iPhone App der Woche: TV Select


Um für die Zeit nach den Sommerferien gerüstet zu sein, bringt dieses Tool einen Überblick, was so gerade im Fernsehen läuft. Wieso die Bewertungen nicht besser sind, ist mir ein Rätsel. Dass kommerzielle Dinge wie Show View nicht angeboten werden, sollte eigentlich allen klar sein und warum diverse Abstürze gemeldet werden begreife ich nicht. Ich dachte immer ein iPhone sei ein iPhone (ausser mit Jailbreak). Aber schaut selbst, kostet ja nix .... Ihr findet es unter dem Stichwort 'TV Select'.

MS Access: Unterformular um zusätzliche Felder ergänzen


Möchte man in Access ein Unterformular, das auf einer Tabelle basiert, nachträglich um zusätzliche Felder ergänzen, so ist das auf den ersten Blick nicht möglich. Die nachträglich in die Tabelle eingefügten Felder erscheinen in der Feldauswahl des Unterformulars leider nicht. In der obigen Abbildung ist dargestellt, wie man an diese Felder herankommt. Der Trick besteht ganz einfach darin, dass die zugrunde liegende Abfrage des Formulars aufgerufen und angepasst wird. Fertig!

Dienstag, 21. Juli 2009

iPhone App der Woche: Stone Loops! of Jurassica


In den Sommerferien hat man vielleicht mal etwas Zeit um zu spielen. Deshalb hier mein Tipp der Woche. Die Lite Version ist gratis, die Vollversion kostet ca. 1 Franken. Ich denke, diesen Einsatz kann man von Anfang an riskieren ;-)

Montag, 13. Juli 2009

Samstag, 11. Juli 2009

iPhone: SBB Fahrplan im Ausland


So genial das iPhone ist, hat es doch den Haken, dass es sehr kommunikativ ist. Zur Zeit nützen das die Provider leider noch schamlos aus. Das wird sich sicher in absehbarer Zeit ändern, momentan empfiehlt es sich aber noch dringend, das Roaming im Ausland abzuschalten. Der früher vorgestellte SBB Fahrplan funktioniert dann nicht mehr, aber es gibt einen Workaround. Man kann sich nämlich auch einen persönlichen Fahrplan als pdf senden lassen. Am besten bereitet man das vor der Reise vor. Bei Bedarf kann man sich einen solchen Fahrplan auch direkt auf dem iPhone generieren. In diesem Fall empfiehlt sich aber eine vorgängige Trockenübung auf dem PC. Die Buttons sind nämlich teilweise etwas versteckt.

iPhone App der Woche: SBB Fahrplan auch im Ausland


Einem Schweizer, der gelegentlich Zug fährt (und das machen die Meisten ;-)), muss man nicht sagen, dass es bei der SBB ausgezeichnete mobile Fahrpläne gibt. Auf 'normalen' Handys ist es Navigo und auf dem iPhone gibt es selbstverständlich auch eine App. Interessant ist, dass dieser Fahrplan sehr viele Destinationen in ganz Europa kennt. Z.B. Tarragona (E) nach Hof (D) ist für den Fahrplan kein Problem. Die Details werden sogar noch mit Realtime Informationen veredelt. Ausprobieren kann man das z.B. mit der Strecke Milano - Zürich. Hier ist fast immer etwas los. Während dem Schreiben dieses Beitrags, wird zum Beispiel ein Streik in Italien vermeldet.
Ausprobieren lohnt sich!!
PS: Der Fahrplan funktioniert nur Realtime. Das heisst, im Ausland fallen Roaming Kosten an.

Sonntag, 5. Juli 2009

iPhone App der Woche: Tripwolf


Sommerzeit ist Reisezeit.

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(Zitat von der Homepage)

Montag, 29. Juni 2009

iPhone App der Woche: LookItUp

Das iPhone ist jetzt seit gut zwei Jahren auf dem Markt und hat die Szene gehörig aufgemischt. Insbesondere das Konzept mit den Apps ist schon fast revolutionär. Das Problem ist aber, dass es mittlerweile dermassen viele Apps gibt, dass es schwierig ist den Überblick zu behalten. Ausserdem finden scheinbar vor allem diejenigen Apps in den Store, deren Hersteller am lautesten schreien. Viele Perlen bleiben dabei unbeachtet. An dieser Stelle möchte ich pro Woche eine von meinen ganz persönlichen Perlen vorstellen, die es auf mein iPhone geschafft hat. Was sind Eure Lieblingsapps? Über Kommentare würde ich mich freuen!

Hier also mein erster Favorit:



Über vier Millionen Adressen in Ihrer Hand - LookItUp ist das Telefonbuch der Schweiz mit der freien Wahl der Quelle: local.ch / directories oder tel.search.ch.
Funktionen
✓Suche nach Privatpersonen
✓Suche nach Firmen und Dienstleistern
✓Suche nach Branche, Kategorie oder Stichwort (z.B. Restaurant)
✓Nachschlagen einer unbekannten Telefonnummer
✓Anzeigen der Adresse auf der integrierten Karte
✓Verlinkung mit der Maps-Applikation (z.B. für die Routenberechnung)
✓Aufruf von Mail und Safari, sofern entsprechende Links im gefundenen Eintrag vorhanden sind
✓Speichern der gefundenen Einträge ins Adressbuch
✓Freie Wahl der Datenquelle: local.ch / directories oder tel.search.ch

Excel druckt nicht


Übernimmt man eine Vorlage, die jemand anders erstellt hat, so erlebt man manchmal Überraschungen. So kann es z.B. passieren, dass sich der Drucker hartnäckig weigert in Excel ein Tabellenblatt auszudrucken. Im vorliegenden Fall lag es daran, dass die Seiteneinrichtung auf A3 stand, der Drucker aber nur bis A4 ausdrucken kann. Eine Anpassung dieser Voreinstellung hilft.

Samstag, 27. Juni 2009

1-click Verschlüsselung


Möchte man nur mal schnell eine Datei z.B. auf einem Stick verschlüsseln, so eignet sich Drag'n Click Ultra sehr gut. Das Progrämmchen ist Freeware und muss nicht installiert werden. Am Besten kopiert man den ganzen Ordner auf den Stick und hat dann das Programm bei Bedarf immer dabei. Es empfiehlt sich die Optionen so einzustellen, dass das Original nach der Verschlüsselung automatisch gelöscht wird. Dann kopiert man die zu verschlüsselnde Datei auf den Stick und startet die Verschlüsselung. Eine gute Beschreibung des Programmes findet ihr auf der Webeseite.

Virtuelle Tastatur


Wenn ich Passwörter definiere, verwende ich in der Regel Sonderzeichen und auch Umlaute. Das gibt mehr Sicherheit vor Hackern und Hacktools aus anderen Sprachräumen. Nun verfügen z.B. Passwortmanager wie ArchiCrypt über eine virtuelle Tastatur, als Prävention gegen Keylogger. Aber ärgerlicherweise fehlen die Umlaute. Zum Glück verfügt Vista und XP standardmässig über eine virtuelle Tastatur mit allen Schikanen ;-) Aufgerufen wird sie mit 'Windows' R - osk.

Donnerstag, 25. Juni 2009

iPhone3GS (3): Jetzt hab ich es!


Coole Sache, so ein iPhone in den Händen zu halten. Die Bedienung ist endlich so, wie es mir schon lange gewünscht habe. Meinem Sony Ericsson werde ich jedenfalls nicht nachtrauern. Was das Ding hergibt, ist auf der Homepage von Apple eindrücklich dokumentiert und es ist kein bisschen übertrieben. Erstaunt hat mich die präzise Navigation. Das iPhone zeigt korrekt meine Hausnummer und der Punkt ist genau über dem Balkon. Auch der Kompass ist sehr praktisch, wird doch die Karte direkt in Lauf- bzw. Fahrtrichtung ausgerichtet. Die Kalibrierung des Kompasses mit einer fast esoterisch anmutenden 8-er Bewegung ist etwas seltsam aber funktioniert. Die Bedienung aller vorhandenen Applikationen ist sehr schnell, kinderleicht und erfordert keine Anleitung. Der Multi-Touchscreen erlaubt Funktionen die auf einem 'konventionellen' Handy x-fach mühsamer bzw. gar nicht existent sind.
Ich gespannt worin nächstes Jahr die Steigerung für einen Nachfolger liegt. Dann laufen die 24-Monatsverträge der Kunden der ersten Stunde ab.

Mittwoch, 17. Juni 2009

iPhone 3GS(2): Karten und Kompass


Katen auf einem Handy anzeigen ist mittlerweile zur Selbstverständlichkeit geworden, verfügt doch jedes 'bessere' Handy über GPS. Was nun neu ist, dass die Karte mittels dem eingebauten Kompass direkt korrekt ausgerichtet wird, so dass links wirklich links ist. Falls vorhanden können gleich noch photorealistische Bilder (Streetview) abgerufen werden.
Der Datenaustausch dürfte durch die vielen neuen Funktionen allerdings erklecklich sein. Ich bin gespannt, wie die Provider insbesondere im Funkbereich auf diese Herausforderung reagieren. Werden die Kunden durch überlastete Netze frustiert, ist der Wechsel zu einem andern Provider vorprogrammiert.Übrigens scheint das S für Speed im Namen gemäss ersten Reviews berechtigt sein. Das neue iPhone sei 'sackschnell' (O-Ton ;-))

Montag, 15. Juni 2009

ImgBurn das Brennleichtgewicht für den Alltag



Während man bei kommerziellen Brennprogrammen von der Funktionsvielfalt regelrecht erschlagen wird und nur den kleinsten Teil jemals braucht, ist ImgBurn ein kostenloses Brenn-Leichtgewicht, das sich auf Image-Dateien spezialisiert hat.

ImgBurn unterstützt alle Arten von Image-Dateien (BIN, CDI, CDR, CUE, DVD, GCM, GI, IBQ, IMG, ISO, LST, MDS, NRG, PDI, UDI), die das Tool mit nur drei Mausklicks auf CD, DVD, HD-DVD und Blu-ray brennt.

Discs können ausgelesen und als 1:1-Abbild auf der Festplatte gespeichert werden. Ausgewählte Dateien aus dem Netzwerk oder vom PC können ebenfalls zu einem Image-File zusammengestellt oder direkt auf einem Wechselmedium gebrannt werden.

Mit der Funktion "Verify" lassen sich Discs und Image-Dateien darüber hinaus vorab prüfen, ob sie vollständig ausgelesen werden können.

Fazit: Nicht mal 2 MByte groß und doch ein ausgewachsenes Brennprogramm, das ideal mit Image-Dateien zusammenarbeitet. Wer eine deutsche Benutzeroberfläche bevorzugt, kann auf der Webseite von ImgBurn eine Sprachdatei herunterladen und in die Freeware einbinden.
Gefunden bei chip.de

Sonntag, 14. Juni 2009

iPhone 3GS oder wie Apple Usability neu definiert (1): Kamera


Beim iPhone 3G haben böse Zungen behautet, es kann wenig, das aber dafür gut. Mit der neuen Version iPhone 3GS hat Apple gewaltig nachgebessert. Ich bin sicher, dass die Marktdominanz von Apple noch drastisch zunehmen wird. Auf einige Funktionen die meiner Ansicht nach wegweisend sind, möchte ich in einigen losen Beiträgen eingehen. Wohlgemerkt, bisher hbe ich noch kein Gerät in Natura gesehen, aber hofentlich bald ;-)
1. Die Kamera
Dass die Kamera 3 Megapixel Auflösung hat ist schon mal nicht schlecht, die anscheinend recht hohe Empfindlichkeit bei schlechten Lichtverhältnissen ist begrüssenswert. Der Hammer ist aber der Autofocus, der durch einfaches Antippen der entsprechenden Stelle in der Vorschau gesetzt werden kann. Demo gefällig: Einfach Bild anklicken. Der Film zeigt eindrücklich, was im neuen Gerät drinsteckt!

Montag, 8. Juni 2009

Das neue iPhone3GS ist da!


Nun ist es da, das neue iPhone. Die Spekulationen stimmten weitgehend, betreffend längerer Akkulaufzeit, höher auflösender Kamera, Kompass und doppelt so viel Speicher. Ausserdem soll die Prozessorgeschwindigkeit verdoppelt worden sein. Erhältlich ist es bereits ab 19. Juni. Mehr dazu findet ihr hier.

Virtualisierung (12): Ubuntu statt Windows


Heute staunte ich nicht schlecht. Beim Start von Windows 7 in der Virtualbox erschien statt Windows das Linux System Ubuntu. Falsch gewählt ? Das kann nicht sein, war doch Ubuntu gar nicht installiert!?
Des Rätsels Lösung ist, dass sich eine Live CD im DVD Laufwerk befand. Der Start von Windows 7 löste tatsächlich einen Boot ab DVD aus. Jedenfalls lief Ubuntu in der Virtualbox perfekt! Sound, Internetzugriff alles richtig konfiguriert. Die einzige Einschränkung ist die fehlende Gasterweiterung. Weil die Gasterweiterungen erst nach einem Reboot funktionieren, dürften sie schwierig zum Installieren sein.

Sonntag, 7. Juni 2009

Kompatibilität von Windows 7 mit XP Programmen


Nach den niederschmetternden Erfahrungen von Windows Vista mit älteren Programmen interessiert mich natürlich die Kompatibilität von Windows 7. Nachdem mein Photoshop Album, das in Vista einen Bluescreen verursacht, problemlos funktioniert, habe ich heute die Sony Ericsson Suite für mein M600i Handy installiert. Die Installation ging nicht ganz problemlos, da die Suite in einen geschützten Systemordner schreiben wollte, der zudem unter Windows 7 gar nicht mehr existiert. Das bereitete mir einiges Kopfzerbrechen, reichen doch in Windows 7 nicht einmal mehr Admin Rechte um etwas an solchen Ordnern zu ändern, geschweige denn einnen Ordner zu erzeugen. Dazu muss man den Besitzer des Ordners von 'Trustet Installation' auf den Administrator umbiegen (Eigenschaften -> Sicherheit -> Besitzer -> Bearbeiten)
Nach dem Download von älteren Programmen empfiehlt sich die Einstellung von XP Kompatibilität und die Vergabe von Admin Rechten. Meistens reicht das für eine Installation.

Samstag, 6. Juni 2009

Interaktive Abenteuer auf Youtube


Als Informatikurgestein habe ich in den 80ern Textadventures gespielt. Später kam dann mit Leisure Suite Harry, Zak Mc Kracken und Co. für die damalige Zeit schon recht verblüffende Grafik hinzu. Auf Disketten mit 1.4MB Speicherplatz wohlgemerkt. Nun gibt es interaktive Adventures auf Youtube. Zwar noch in den Kinderschuhen, aber ganz interssant gemacht.

Windows 7 RC muss auch aktiviert werden


Bei der Verwendung von Windows 7 RC wird regelmässig darauf aufmerksam gemacht, dass die Kopie aktiviert werden muss. Aber wo ist der Produkt Key? Microsoft sagt auf der Schachtel oder auf der CD!??
Des Rätsels Lösung ist einfach. Will man das Windows herunterladen wird der Produkt Key angezeigt. Also unbedingt diese Seite ausdrucken, der Key wird wirklich gebraucht. Bis zu drei PC's können gleichzeitig mit einem Key ausgerüstet werden. Windows 7 RC funktioniert dann bis im Juni 2010.
Achtung: Der Vorgänger Windows 7 Beta funktioniert nur noch bis im August 2009 und muss vorher auf die RC Version angehoben werden, sonst sind die Daten verloren.
Die Aktiverung erfolgt übrigens mit Start -> Computer -> Systemeigenschaften, falls der Key bei der regelmässigen Abfrage durch Windows gerade nicht vorhanden sein sollte. Man hat dazu wie üblich 30 Tage zeit.

Dienstag, 2. Juni 2009

Virtualisierung (11): Aufruf des Taskmanagers


Der Taskmanager kann in der Virtualbox logischerweise nicht wie üblich mit dem 'Affengriff' aufgerufen werden. Mit der rechten Maustaste in die Taskleiste klicken und 'Task-Manager starten' funktioniert aber.

Montag, 1. Juni 2009

Virtualisierung (10): System ready ?!


Wenn Ihr die Schritte 1 - 9 nachvollzogen habt, sollte jetzt ein lauffähiges System vorhanden sein.

Es empfiehlt sich, an dieser Stelle einen Sicherungspunkt des 'cleanen' Systems zu erstellen, auf den jederzeit zurückgeschaltet werden kann. Ihr werdet erstaunt sein, wie schnell das geht! Die Erstellung eines Sicherungspunktes und vor allem die Rückschaltung auf einen beliebigen Sicherungspunkt geht rasend schnell vonstatten. Software kann damit wirklich völlig problem- und gefahrlos getestet werden. Einfach vor der Installation eines Programmes einen Sicherungspunkt erstellen.

Die mir bekannten Anleitungen haben leider alle aufgehört, bevor das System auf dem Stand ist, wie in dieser Anleitung beschrieben. Deshalb habe ich mich bemüht die Schritte möglichst verständlich aufzuzeigen. Ich hoffe das ist gelungen?! Kommentare sind jedenfalls erwünscht.

Selbstverständlich gibt es noch viele Aspekte die behandelt werden können. Wie steht es z.B. mit dem Virenschutz? Ist das Gastsystem durch das Hostsystem geschützt? Probiert es doch einfach mal aus unter Eicar. Auf dieser Seite kann anhand des Testvirus 'Eicar' die Wirksamkeit des Virenschutzes geprüft werden.
Anmerkung: Die Seite ist schon lange bekannt und eigentlich seriös. Trotzdem kann ich für nichts garantieren. Insbesondere sollte die Eicar Seite nicht auf Firmennetzwerken ausgeführt werden, sonst gibt es möglicherweise Ärger (auch wenn es nur ein Fehlalarm ist).

Virtualisierung (9): Gemeinsamen Ordner einrichten


Nicht ganz unwichtig ist, dass Daten zwischen dem Gastsystem und dem Host ausgetauscht werden können.

Das funktioniert folgendermassen:

1. Auf dem Hostsystem wird ein gemeinsamer Ordner erzeugt (z.B. D:\Share)

2. In der Virtualbox wird unter 'Gemeinsame Ordner' der entsprechende Eintrag gemacht (siehe Bild oben)

3. Auf dem Gastsystem muss nun der Kommandozeileninterpreter aufgerufen werden mit Start -> Cmd

4. 'net use x: \\vboxsvr\Share' eingeben (Solltet Ihr den Ordner anders benannt haben, müßt Ihr ihn dann entsprechend bei Share einsetzen).

5. Wird die Eingabe mit 'erfolgreich' quittiert, so seht ihr jetzt den Sharde Folder im Explorer

Auf diese Weise können auch USB Harddisks in das virtuelle System eingebunden werden und stehen dann dem Hostsystem und dem Gastsystem zur Verfügung! Natürlich ist hier keine Deklaration in der Sektion 'USB' erforderlich.

Virtualisierung (8): USB einrichten


Die gewünschten USB Schnittstellen können auf das Gastsystem geroutet werden und stehen dem Host System n i c h t mehr zur Verfügung!
Die gesamte Mimik funktionierte bei mir erst nach einem Reboot des Hostsystems und des Gastsystems einwandfrei. Bei Start des Gastsystems werden die USB Schnittstellen reserviert und beim Stoppen wieder freigegeben. Ein allfälliger Autostart wird durch den Stopp des Gastsystems ausgelöst.
Wird eine USB Schnittstelle gerade nicht benötigt, so kann das Häkchen entfernt und bei Bedarf wieder gesetzt werden.

Virtualisierung (7): CD/DVD Laufwerk einrichten


Das Einrichten des CD/DVD Laufwerkes ist ganz einfach. Es kann einfach das gewünschte Laufwerk ausgewählt werden. Achtung: Auf das Laufwerk kann nun vom Gastsystem und vom Hostsystem aus zugegriffen werden. Das hat bei mir bereits dazu geführt, dass ich ein Programm versehentlich in der falschen Umgebung installiert habe. Das ist passiert, weil beim lokalen System der Autostart aktiv war. Wenn man jetzt ok drückt, ist es schon passiert.

Virtualisierung (6): Allgemeine Einstellungen anpassen


Um Bilder vernünftig anzuzeigen, sollte dem System mindestens 64MB Grafikspeicher gespendet und die 3D Beschleunigung eingeschaltet werden. Bei Bedarf kann die bei der Installation festgelegte Grösse des Hauptspeichers jederzeit verändert werden. Die gezeigten Einstellungen beziehen sich auf ein System mit total 2GB. Weil Hauptspeicher und Grafikspeicher addiert werden steigt der virtuelle Speicher minim über 50% was die rote Warnung auslöst. 1GB für Vista ist nun aber das absolute Minimum. Vermutlich muss ich die Kiste auf 4GB aufrüsten.

Virtualisierung (5): Einstellungen anpassen


Nun müssen noch diverse Einstellungen angepasst werden , um in den vollen Genuss von Windows 7 zu kommen. Einstellungen können nur an gestoppten Betirebssystemen verändert werden.

Virtualisierung (4): Gasterweiterungen installieren


Nachdem Windows 7 funktioniert, lohnt es sich, die Gasterweiterungen herunterzuladen. Dadurch entsteht eine beträchtliche Komfortsteigerung. So muss die Maus in der virtuellen Welt nicht mehr gefangen und wieder freigegeben werden, die Bildschirmauflösung lässt sich in weiten Grenzen einstellen, Shared Folder können eingerichtet werden und noch einiges mehr. Die Gasterweiterungen können direkt in der virtuellen Umgebung unter 'Geräte' ausgewählt und installiert werden.

Start Windows 7


In der kurzen Zeit, in der ich Windows 7 getestet habe (wohlgemerkt in der Virtualbox), kann ich sagen, dass das System bedeutend schneller läuft als Vista. Ausserdem ist die Kompatibilität zu älteren Programmen besser! Microsoft scheint aus dem Vista Debakel (sorry, ist meine persönliche Meinung) einiges gelernt zu haben. Immerhin ist Windows 7 das erste Betriebssystem, das schneller ist als sein Vorgänger und gehört eigentlich bereits jetzt ins Guiness Book der Rekorde ;-)

Die offizielle Seite zu Windows 7 findet ihr hier.

PS: Kürzlich habe ich gehört, dass Vista vielleicht deshalb immer langsamer wird um den Benutzern den Umstieg auf Windows 7 zu erleichtern. Wer weiss ;-)

Virtualisierung (3): Wir installieren ein Betriebssystem


Nachdem die Vorbereitungsarbeiten erfolgreich erledigt sind, kann nun Windows 7 installiert werden. Eine Anleitung dazu findet ihr hier. In den ersten Schritten ist nochmals die Installation der Virtualbox beschrieben, nachher geht es zur Sache mit Windows. Die Installation ist einfach und selbsterklärend. Praktisch ist, dass direkt ein .iso File installiert werden kann, da die Virtualbox dieses Format beherrscht.
Damit sind die Basics des Betriebssystems eingerichtet. Für einen regulären Betrieb sind aber noch einige Feinabstimmungen notwendig, die in den folgenden Beiträgen erläutert werden.

Dies sind die Mindestvoraussetzungen für den Betrieb von Windows 7 Beta. Bitte beachte, dass diese Angaben ausschließlich für die Beta-Version gelten und sich für weitere Vorabversionen oder die finale Version noch ändern können.

Windows 7 Beta Hardware-Empfehlungen:

* 1 GHz 32-Bit oder 64-Bit-Prozessor
* 1 GB RAM
* 16 GB verfügbarer Festplattenspeicher
* DirectX 9-fähige Grafikkarte mit 128 MB Speicher (um Aero zu nutzen)
* DVD-R/W Laufwerk
* Internet-Verbindung

Hinweis: Einige Funktionen in Windows 7 wie das Ansehen oder Aufzeichnen von Fernsehsendungen oder die Bildschirmnavigation per Hand können den Einsatz zusätzlicher Hardware erfordern.

Sonntag, 31. Mai 2009

Virtualisierung (2): Wir installieren die virtuelle Box

Bevor ein Betriebssystem virtuell installiert werden kann, muss die Virtualisierungssoftware installiert werden. Dazu schaltet man in den Downloadbereich der Seite und alles ist flauschig und easy.
Im folgenden sind die Snapshots als Schritt für Schritt-Anleitung abgebildet. Die gesamte Installation dauert keine 10 Minuten und ist absolut problemlos.


Nach Aufruf der Homepage ...


wird die Windowsinstallation ausgewählt.


















Die Registrierung kann mit einem Phantasiemamen erfolgen. Es ist keine Aktivierung notwendig.




Nun steht die Virtualbox zur Verfügung und es kann damit begonnen werden, ein Betriebs System zu installieren.