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Beliebte Posts

Montag, 29. Juni 2009

iPhone App der Woche: LookItUp

Das iPhone ist jetzt seit gut zwei Jahren auf dem Markt und hat die Szene gehörig aufgemischt. Insbesondere das Konzept mit den Apps ist schon fast revolutionär. Das Problem ist aber, dass es mittlerweile dermassen viele Apps gibt, dass es schwierig ist den Überblick zu behalten. Ausserdem finden scheinbar vor allem diejenigen Apps in den Store, deren Hersteller am lautesten schreien. Viele Perlen bleiben dabei unbeachtet. An dieser Stelle möchte ich pro Woche eine von meinen ganz persönlichen Perlen vorstellen, die es auf mein iPhone geschafft hat. Was sind Eure Lieblingsapps? Über Kommentare würde ich mich freuen!

Hier also mein erster Favorit:



Über vier Millionen Adressen in Ihrer Hand - LookItUp ist das Telefonbuch der Schweiz mit der freien Wahl der Quelle: local.ch / directories oder tel.search.ch.
Funktionen
✓Suche nach Privatpersonen
✓Suche nach Firmen und Dienstleistern
✓Suche nach Branche, Kategorie oder Stichwort (z.B. Restaurant)
✓Nachschlagen einer unbekannten Telefonnummer
✓Anzeigen der Adresse auf der integrierten Karte
✓Verlinkung mit der Maps-Applikation (z.B. für die Routenberechnung)
✓Aufruf von Mail und Safari, sofern entsprechende Links im gefundenen Eintrag vorhanden sind
✓Speichern der gefundenen Einträge ins Adressbuch
✓Freie Wahl der Datenquelle: local.ch / directories oder tel.search.ch

Excel druckt nicht


Übernimmt man eine Vorlage, die jemand anders erstellt hat, so erlebt man manchmal Überraschungen. So kann es z.B. passieren, dass sich der Drucker hartnäckig weigert in Excel ein Tabellenblatt auszudrucken. Im vorliegenden Fall lag es daran, dass die Seiteneinrichtung auf A3 stand, der Drucker aber nur bis A4 ausdrucken kann. Eine Anpassung dieser Voreinstellung hilft.

Samstag, 27. Juni 2009

1-click Verschlüsselung


Möchte man nur mal schnell eine Datei z.B. auf einem Stick verschlüsseln, so eignet sich Drag'n Click Ultra sehr gut. Das Progrämmchen ist Freeware und muss nicht installiert werden. Am Besten kopiert man den ganzen Ordner auf den Stick und hat dann das Programm bei Bedarf immer dabei. Es empfiehlt sich die Optionen so einzustellen, dass das Original nach der Verschlüsselung automatisch gelöscht wird. Dann kopiert man die zu verschlüsselnde Datei auf den Stick und startet die Verschlüsselung. Eine gute Beschreibung des Programmes findet ihr auf der Webeseite.

Virtuelle Tastatur


Wenn ich Passwörter definiere, verwende ich in der Regel Sonderzeichen und auch Umlaute. Das gibt mehr Sicherheit vor Hackern und Hacktools aus anderen Sprachräumen. Nun verfügen z.B. Passwortmanager wie ArchiCrypt über eine virtuelle Tastatur, als Prävention gegen Keylogger. Aber ärgerlicherweise fehlen die Umlaute. Zum Glück verfügt Vista und XP standardmässig über eine virtuelle Tastatur mit allen Schikanen ;-) Aufgerufen wird sie mit 'Windows' R - osk.

Donnerstag, 25. Juni 2009

iPhone3GS (3): Jetzt hab ich es!


Coole Sache, so ein iPhone in den Händen zu halten. Die Bedienung ist endlich so, wie es mir schon lange gewünscht habe. Meinem Sony Ericsson werde ich jedenfalls nicht nachtrauern. Was das Ding hergibt, ist auf der Homepage von Apple eindrücklich dokumentiert und es ist kein bisschen übertrieben. Erstaunt hat mich die präzise Navigation. Das iPhone zeigt korrekt meine Hausnummer und der Punkt ist genau über dem Balkon. Auch der Kompass ist sehr praktisch, wird doch die Karte direkt in Lauf- bzw. Fahrtrichtung ausgerichtet. Die Kalibrierung des Kompasses mit einer fast esoterisch anmutenden 8-er Bewegung ist etwas seltsam aber funktioniert. Die Bedienung aller vorhandenen Applikationen ist sehr schnell, kinderleicht und erfordert keine Anleitung. Der Multi-Touchscreen erlaubt Funktionen die auf einem 'konventionellen' Handy x-fach mühsamer bzw. gar nicht existent sind.
Ich gespannt worin nächstes Jahr die Steigerung für einen Nachfolger liegt. Dann laufen die 24-Monatsverträge der Kunden der ersten Stunde ab.

Mittwoch, 17. Juni 2009

iPhone 3GS(2): Karten und Kompass


Katen auf einem Handy anzeigen ist mittlerweile zur Selbstverständlichkeit geworden, verfügt doch jedes 'bessere' Handy über GPS. Was nun neu ist, dass die Karte mittels dem eingebauten Kompass direkt korrekt ausgerichtet wird, so dass links wirklich links ist. Falls vorhanden können gleich noch photorealistische Bilder (Streetview) abgerufen werden.
Der Datenaustausch dürfte durch die vielen neuen Funktionen allerdings erklecklich sein. Ich bin gespannt, wie die Provider insbesondere im Funkbereich auf diese Herausforderung reagieren. Werden die Kunden durch überlastete Netze frustiert, ist der Wechsel zu einem andern Provider vorprogrammiert.Übrigens scheint das S für Speed im Namen gemäss ersten Reviews berechtigt sein. Das neue iPhone sei 'sackschnell' (O-Ton ;-))

Montag, 15. Juni 2009

ImgBurn das Brennleichtgewicht für den Alltag



Während man bei kommerziellen Brennprogrammen von der Funktionsvielfalt regelrecht erschlagen wird und nur den kleinsten Teil jemals braucht, ist ImgBurn ein kostenloses Brenn-Leichtgewicht, das sich auf Image-Dateien spezialisiert hat.

ImgBurn unterstützt alle Arten von Image-Dateien (BIN, CDI, CDR, CUE, DVD, GCM, GI, IBQ, IMG, ISO, LST, MDS, NRG, PDI, UDI), die das Tool mit nur drei Mausklicks auf CD, DVD, HD-DVD und Blu-ray brennt.

Discs können ausgelesen und als 1:1-Abbild auf der Festplatte gespeichert werden. Ausgewählte Dateien aus dem Netzwerk oder vom PC können ebenfalls zu einem Image-File zusammengestellt oder direkt auf einem Wechselmedium gebrannt werden.

Mit der Funktion "Verify" lassen sich Discs und Image-Dateien darüber hinaus vorab prüfen, ob sie vollständig ausgelesen werden können.

Fazit: Nicht mal 2 MByte groß und doch ein ausgewachsenes Brennprogramm, das ideal mit Image-Dateien zusammenarbeitet. Wer eine deutsche Benutzeroberfläche bevorzugt, kann auf der Webseite von ImgBurn eine Sprachdatei herunterladen und in die Freeware einbinden.
Gefunden bei chip.de

Sonntag, 14. Juni 2009

iPhone 3GS oder wie Apple Usability neu definiert (1): Kamera


Beim iPhone 3G haben böse Zungen behautet, es kann wenig, das aber dafür gut. Mit der neuen Version iPhone 3GS hat Apple gewaltig nachgebessert. Ich bin sicher, dass die Marktdominanz von Apple noch drastisch zunehmen wird. Auf einige Funktionen die meiner Ansicht nach wegweisend sind, möchte ich in einigen losen Beiträgen eingehen. Wohlgemerkt, bisher hbe ich noch kein Gerät in Natura gesehen, aber hofentlich bald ;-)
1. Die Kamera
Dass die Kamera 3 Megapixel Auflösung hat ist schon mal nicht schlecht, die anscheinend recht hohe Empfindlichkeit bei schlechten Lichtverhältnissen ist begrüssenswert. Der Hammer ist aber der Autofocus, der durch einfaches Antippen der entsprechenden Stelle in der Vorschau gesetzt werden kann. Demo gefällig: Einfach Bild anklicken. Der Film zeigt eindrücklich, was im neuen Gerät drinsteckt!

Montag, 8. Juni 2009

Das neue iPhone3GS ist da!


Nun ist es da, das neue iPhone. Die Spekulationen stimmten weitgehend, betreffend längerer Akkulaufzeit, höher auflösender Kamera, Kompass und doppelt so viel Speicher. Ausserdem soll die Prozessorgeschwindigkeit verdoppelt worden sein. Erhältlich ist es bereits ab 19. Juni. Mehr dazu findet ihr hier.

Virtualisierung (12): Ubuntu statt Windows


Heute staunte ich nicht schlecht. Beim Start von Windows 7 in der Virtualbox erschien statt Windows das Linux System Ubuntu. Falsch gewählt ? Das kann nicht sein, war doch Ubuntu gar nicht installiert!?
Des Rätsels Lösung ist, dass sich eine Live CD im DVD Laufwerk befand. Der Start von Windows 7 löste tatsächlich einen Boot ab DVD aus. Jedenfalls lief Ubuntu in der Virtualbox perfekt! Sound, Internetzugriff alles richtig konfiguriert. Die einzige Einschränkung ist die fehlende Gasterweiterung. Weil die Gasterweiterungen erst nach einem Reboot funktionieren, dürften sie schwierig zum Installieren sein.

Sonntag, 7. Juni 2009

Kompatibilität von Windows 7 mit XP Programmen


Nach den niederschmetternden Erfahrungen von Windows Vista mit älteren Programmen interessiert mich natürlich die Kompatibilität von Windows 7. Nachdem mein Photoshop Album, das in Vista einen Bluescreen verursacht, problemlos funktioniert, habe ich heute die Sony Ericsson Suite für mein M600i Handy installiert. Die Installation ging nicht ganz problemlos, da die Suite in einen geschützten Systemordner schreiben wollte, der zudem unter Windows 7 gar nicht mehr existiert. Das bereitete mir einiges Kopfzerbrechen, reichen doch in Windows 7 nicht einmal mehr Admin Rechte um etwas an solchen Ordnern zu ändern, geschweige denn einnen Ordner zu erzeugen. Dazu muss man den Besitzer des Ordners von 'Trustet Installation' auf den Administrator umbiegen (Eigenschaften -> Sicherheit -> Besitzer -> Bearbeiten)
Nach dem Download von älteren Programmen empfiehlt sich die Einstellung von XP Kompatibilität und die Vergabe von Admin Rechten. Meistens reicht das für eine Installation.

Samstag, 6. Juni 2009

Interaktive Abenteuer auf Youtube


Als Informatikurgestein habe ich in den 80ern Textadventures gespielt. Später kam dann mit Leisure Suite Harry, Zak Mc Kracken und Co. für die damalige Zeit schon recht verblüffende Grafik hinzu. Auf Disketten mit 1.4MB Speicherplatz wohlgemerkt. Nun gibt es interaktive Adventures auf Youtube. Zwar noch in den Kinderschuhen, aber ganz interssant gemacht.

Windows 7 RC muss auch aktiviert werden


Bei der Verwendung von Windows 7 RC wird regelmässig darauf aufmerksam gemacht, dass die Kopie aktiviert werden muss. Aber wo ist der Produkt Key? Microsoft sagt auf der Schachtel oder auf der CD!??
Des Rätsels Lösung ist einfach. Will man das Windows herunterladen wird der Produkt Key angezeigt. Also unbedingt diese Seite ausdrucken, der Key wird wirklich gebraucht. Bis zu drei PC's können gleichzeitig mit einem Key ausgerüstet werden. Windows 7 RC funktioniert dann bis im Juni 2010.
Achtung: Der Vorgänger Windows 7 Beta funktioniert nur noch bis im August 2009 und muss vorher auf die RC Version angehoben werden, sonst sind die Daten verloren.
Die Aktiverung erfolgt übrigens mit Start -> Computer -> Systemeigenschaften, falls der Key bei der regelmässigen Abfrage durch Windows gerade nicht vorhanden sein sollte. Man hat dazu wie üblich 30 Tage zeit.

Dienstag, 2. Juni 2009

Virtualisierung (11): Aufruf des Taskmanagers


Der Taskmanager kann in der Virtualbox logischerweise nicht wie üblich mit dem 'Affengriff' aufgerufen werden. Mit der rechten Maustaste in die Taskleiste klicken und 'Task-Manager starten' funktioniert aber.

Montag, 1. Juni 2009

Virtualisierung (10): System ready ?!


Wenn Ihr die Schritte 1 - 9 nachvollzogen habt, sollte jetzt ein lauffähiges System vorhanden sein.

Es empfiehlt sich, an dieser Stelle einen Sicherungspunkt des 'cleanen' Systems zu erstellen, auf den jederzeit zurückgeschaltet werden kann. Ihr werdet erstaunt sein, wie schnell das geht! Die Erstellung eines Sicherungspunktes und vor allem die Rückschaltung auf einen beliebigen Sicherungspunkt geht rasend schnell vonstatten. Software kann damit wirklich völlig problem- und gefahrlos getestet werden. Einfach vor der Installation eines Programmes einen Sicherungspunkt erstellen.

Die mir bekannten Anleitungen haben leider alle aufgehört, bevor das System auf dem Stand ist, wie in dieser Anleitung beschrieben. Deshalb habe ich mich bemüht die Schritte möglichst verständlich aufzuzeigen. Ich hoffe das ist gelungen?! Kommentare sind jedenfalls erwünscht.

Selbstverständlich gibt es noch viele Aspekte die behandelt werden können. Wie steht es z.B. mit dem Virenschutz? Ist das Gastsystem durch das Hostsystem geschützt? Probiert es doch einfach mal aus unter Eicar. Auf dieser Seite kann anhand des Testvirus 'Eicar' die Wirksamkeit des Virenschutzes geprüft werden.
Anmerkung: Die Seite ist schon lange bekannt und eigentlich seriös. Trotzdem kann ich für nichts garantieren. Insbesondere sollte die Eicar Seite nicht auf Firmennetzwerken ausgeführt werden, sonst gibt es möglicherweise Ärger (auch wenn es nur ein Fehlalarm ist).

Virtualisierung (9): Gemeinsamen Ordner einrichten


Nicht ganz unwichtig ist, dass Daten zwischen dem Gastsystem und dem Host ausgetauscht werden können.

Das funktioniert folgendermassen:

1. Auf dem Hostsystem wird ein gemeinsamer Ordner erzeugt (z.B. D:\Share)

2. In der Virtualbox wird unter 'Gemeinsame Ordner' der entsprechende Eintrag gemacht (siehe Bild oben)

3. Auf dem Gastsystem muss nun der Kommandozeileninterpreter aufgerufen werden mit Start -> Cmd

4. 'net use x: \\vboxsvr\Share' eingeben (Solltet Ihr den Ordner anders benannt haben, müßt Ihr ihn dann entsprechend bei Share einsetzen).

5. Wird die Eingabe mit 'erfolgreich' quittiert, so seht ihr jetzt den Sharde Folder im Explorer

Auf diese Weise können auch USB Harddisks in das virtuelle System eingebunden werden und stehen dann dem Hostsystem und dem Gastsystem zur Verfügung! Natürlich ist hier keine Deklaration in der Sektion 'USB' erforderlich.

Virtualisierung (8): USB einrichten


Die gewünschten USB Schnittstellen können auf das Gastsystem geroutet werden und stehen dem Host System n i c h t mehr zur Verfügung!
Die gesamte Mimik funktionierte bei mir erst nach einem Reboot des Hostsystems und des Gastsystems einwandfrei. Bei Start des Gastsystems werden die USB Schnittstellen reserviert und beim Stoppen wieder freigegeben. Ein allfälliger Autostart wird durch den Stopp des Gastsystems ausgelöst.
Wird eine USB Schnittstelle gerade nicht benötigt, so kann das Häkchen entfernt und bei Bedarf wieder gesetzt werden.

Virtualisierung (7): CD/DVD Laufwerk einrichten


Das Einrichten des CD/DVD Laufwerkes ist ganz einfach. Es kann einfach das gewünschte Laufwerk ausgewählt werden. Achtung: Auf das Laufwerk kann nun vom Gastsystem und vom Hostsystem aus zugegriffen werden. Das hat bei mir bereits dazu geführt, dass ich ein Programm versehentlich in der falschen Umgebung installiert habe. Das ist passiert, weil beim lokalen System der Autostart aktiv war. Wenn man jetzt ok drückt, ist es schon passiert.

Virtualisierung (6): Allgemeine Einstellungen anpassen


Um Bilder vernünftig anzuzeigen, sollte dem System mindestens 64MB Grafikspeicher gespendet und die 3D Beschleunigung eingeschaltet werden. Bei Bedarf kann die bei der Installation festgelegte Grösse des Hauptspeichers jederzeit verändert werden. Die gezeigten Einstellungen beziehen sich auf ein System mit total 2GB. Weil Hauptspeicher und Grafikspeicher addiert werden steigt der virtuelle Speicher minim über 50% was die rote Warnung auslöst. 1GB für Vista ist nun aber das absolute Minimum. Vermutlich muss ich die Kiste auf 4GB aufrüsten.

Virtualisierung (5): Einstellungen anpassen


Nun müssen noch diverse Einstellungen angepasst werden , um in den vollen Genuss von Windows 7 zu kommen. Einstellungen können nur an gestoppten Betirebssystemen verändert werden.

Virtualisierung (4): Gasterweiterungen installieren


Nachdem Windows 7 funktioniert, lohnt es sich, die Gasterweiterungen herunterzuladen. Dadurch entsteht eine beträchtliche Komfortsteigerung. So muss die Maus in der virtuellen Welt nicht mehr gefangen und wieder freigegeben werden, die Bildschirmauflösung lässt sich in weiten Grenzen einstellen, Shared Folder können eingerichtet werden und noch einiges mehr. Die Gasterweiterungen können direkt in der virtuellen Umgebung unter 'Geräte' ausgewählt und installiert werden.

Start Windows 7


In der kurzen Zeit, in der ich Windows 7 getestet habe (wohlgemerkt in der Virtualbox), kann ich sagen, dass das System bedeutend schneller läuft als Vista. Ausserdem ist die Kompatibilität zu älteren Programmen besser! Microsoft scheint aus dem Vista Debakel (sorry, ist meine persönliche Meinung) einiges gelernt zu haben. Immerhin ist Windows 7 das erste Betriebssystem, das schneller ist als sein Vorgänger und gehört eigentlich bereits jetzt ins Guiness Book der Rekorde ;-)

Die offizielle Seite zu Windows 7 findet ihr hier.

PS: Kürzlich habe ich gehört, dass Vista vielleicht deshalb immer langsamer wird um den Benutzern den Umstieg auf Windows 7 zu erleichtern. Wer weiss ;-)

Virtualisierung (3): Wir installieren ein Betriebssystem


Nachdem die Vorbereitungsarbeiten erfolgreich erledigt sind, kann nun Windows 7 installiert werden. Eine Anleitung dazu findet ihr hier. In den ersten Schritten ist nochmals die Installation der Virtualbox beschrieben, nachher geht es zur Sache mit Windows. Die Installation ist einfach und selbsterklärend. Praktisch ist, dass direkt ein .iso File installiert werden kann, da die Virtualbox dieses Format beherrscht.
Damit sind die Basics des Betriebssystems eingerichtet. Für einen regulären Betrieb sind aber noch einige Feinabstimmungen notwendig, die in den folgenden Beiträgen erläutert werden.

Dies sind die Mindestvoraussetzungen für den Betrieb von Windows 7 Beta. Bitte beachte, dass diese Angaben ausschließlich für die Beta-Version gelten und sich für weitere Vorabversionen oder die finale Version noch ändern können.

Windows 7 Beta Hardware-Empfehlungen:

* 1 GHz 32-Bit oder 64-Bit-Prozessor
* 1 GB RAM
* 16 GB verfügbarer Festplattenspeicher
* DirectX 9-fähige Grafikkarte mit 128 MB Speicher (um Aero zu nutzen)
* DVD-R/W Laufwerk
* Internet-Verbindung

Hinweis: Einige Funktionen in Windows 7 wie das Ansehen oder Aufzeichnen von Fernsehsendungen oder die Bildschirmnavigation per Hand können den Einsatz zusätzlicher Hardware erfordern.