Computervirus kommt als PDF getarnt
Zurzeit grassiert ein in PDF-Dateien versteckter Trojaner auf Windows-Computern. Der Virus nützt eine Sicherheistlücke in Adobe Reader und Acrobat aus. Damit können die Angreifer Zugriff auf verseuchte Computer erlangen.
Die Antivirenspezialisten von Norman Data Defense Systems warnen vor einer kritische Schwachstelle in den Programmen Adobe Reader und Adobe Acrobat. Der Trojaner mit dem Namen PDF / Pidief.A ermöglicht es Angreifern, Zugriff auf betroffene Systeme zu erlangen. Norman stuft diesen als gefährlich ein und
empfiehlt Anwendern ein Update auf die neueste Version ihrer Adobe-Programme.
Der Trojaner setzt den Personal Firewall von Microsoft ausser Gefecht. Dadurch sind Hacker in der Lage, die Kontrolle über einen betroffenen PC zu übernehmen. Aufgrund der hohen Verbreitung von PDF-Dokumenten stuft Norman diesen Trojaner in seinem regelmässig aktualisierten Bedrohungslevel als gefährlich ein.
Update hilft weiter
Adobe hat mittlerweile ein Update zur Verfügung gestellt, um die
Sicherheitslücken zu beheben. In der Menüleiste lässt sich über Hilfe/Nach Updates suchen das Programm auf den aktuellsten Stand bringen.
Vorsicht ist bei folgenden Attachments geboten:
BILL.pdf
INVOICE.pdf
YOUR_BILL.pdf
STATEMET.pdf
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